Die Wilden Kerle und die Chaos Queen Teil 2

Horizon

Laila's Prof:

Am nächsten Morgen blinzelte Ich ein paar bis Ich Meine Augen vollständig öffnen konnte. Völlig verliebt beobachtete Ich Mein Freund beim schlafen. Doch plötzlich wurde Er wach und schaute völlig verschlafen zu Mir runter.

Ich: "Guten Morgen, Mein Schatz", trällerte Ich.
Leon: "Morgen, Mein Engel", murmelte Er verschlafen.

Ich streckte Mich zum Ihm hoch um Ihn zu küssen. Leon erwiderte den Kuss und dieser wurde wie immer leidenschaftlicher bis Wir auf hören mussten um nach Luft zu schnappen. Verliebt und hächelnd sahen Wir Uns Beide an.

Leon: "Schatz? Ich will für immer bei Dir bleiben. Dich immer lieben. Dich immer beschützen und auf Dich aufpassen. Jeden Morgen neben Dir wach werden und Dich einfach 24 Stunden bei Mir haben. Du bist einfach Meine große Liebe, Mein Schatz!", gestand Er Mir und küsste Meine Stirn.
Ich: "Ay wie süss Du bist! Mich wirst Du sowieso nicht mehr los! Ich Liebe Dich auch", erwiderte Ich und kuschelte Mich an Ihn.
Leon: "Tut Mir Leid, dass Ich so blöd war wegen Markus", murmelte Er nach einer kurzen Schweigeminute.
Ich: "Ach schon vergessen. Eigentlich fand Ich es recht süss", grinste Ich.
Leon: "Was?", fragte Er mal wieder ahnungslos, woraufhin Ich lachend Meine Augen verdrehte.
Ich: "Deine Eifersucht!", erklärte Ich Ihm.
Leon: "Und Du? Bist Du auch Eifersüchtig?", wollte Er wissen.
Ich: "Ehm vielleicht", antwortete Ich nur knapp aber breit grinsend.

Leon verstand es und küsste Mich wieder. Allerdings wurden Wir auch schon bald von Marlon unterbrochen.

Marlon: "Hey, Ihr 2 Turteltauben. Könnt Ihr das nicht auf später verschieben? Wir wolleb Uns Heute den Pott holen und davor noch frühstücken", unterbrach dieser Uns.
Leon und Ich: "MAN DU NERVST!", schnautzten Wir Ihn gleichzeitig an und mussten danach lachen.
Marlon: "Sehr witzig", maulte jetzt dieser und sah Uns ernst an.
Ich: "Beruhige Dich Marlon. Wir kommen ja schon!", beruhigte Ich Ihn.
Marlon: "Geeilt Euch. In 10 Minuten ist das Frühstück fertig", ermahnte Er Uns und verschwand.
Ich: "Uff. Dein Bruder ist wirklich die Pest", brummte Ich nach Seinem Abgang.
Leon: "Ach. Was Du nicht sagst?", lachte dieser und küsste erneut Meine Stirn.
Ich: "Kannst Du Mir bitte Meine Tasche holen?", bat Ich Mein Freund.
Leon: "Gerne doch", lächelte dieser und verließ das Zelt.

Ich dagegen ließ Mich noch mal auf den Rücken fallen und starte die Decke an. Bis Leon mit Meiner Sporttasche zurück kam und Ich Mich auf setzte. Aus Meiner Sporttasche wischte Ich Mir frische Unterwäsche und Mein trinkot, bat Leon kurz das Zelt zu verlassen und zog Mich dann schnell um. Kämte anschließend Meine Haare, diese Ich zu einem lockeren Dutt hoch steckte und schminkte diesmal nur Meine Augen mit Eyeliner und Wimperntusche. Fertig krabbelte Ich dann aus dem Zelt und begrüßte Meine Freunde mit einer Umarmung. Danach quetschte Ich Mich zwischen Leon und Markus und fingen an zu Frühstücken. Diesmal half Ich Nessi aber beim Abwasch. Währenddessen quasselten Wir noch etwas über den Contest und den Jungs, bis das Heulen der Wölfe draußen auf dem Platz ertönte. Nessi und Ich ließen alles stehen und liegen und verließen das Hauptzelt und gingen nach draußen zu den anderen. Gerade wollte Kajote Karl Heinz etwas ankündigen als das Tor runter ging und eine vermumte Gestalt auf einem Motorrad zum Vorschein kam. Sofort waren Alle Blicke auf dieser Gestallt gerichtet und die Wölfe zückten auch schon Ihre Waffen. Leon stellte sich beschützt ergreifend neben Mich und legte Seinen Arm um Meine Taile. Seine Reaktion brachte Mich schon etwas zum schmunzeln. Doch als die vermumte Gestalt herein gefahren kam und Ich sah das es sich um ein Mädchen handelte, spannte Ich Mich an und wurde Schlagartig ernst. Das Mädchen nahm Ihr Schleier ab und sah Uns Alle neugierig an.

Fremde: "Was habt Ihr den? Ihr braucht Euch nicht in die Hosen machen. Ich bin alleine gekommen", erklärte Sie Schultern zuckend.
Marlon: "Leon? Wer ist das?", fragte dieser völlig neben der Spur.