Ich war schon früh auf da ich nicht schlafen konnte, keine Ahnung wieso aber jetzt stand ich in der Küche und machte für alle Frühstück.
,,Huch Kind hast du mich aber erschreckt! Kam es plötzlich erschrocken von der Tür, in der jetzt Markus Mutter Elisabeth stand ,,guten Morgen Elisabeth, ich mache Frühstück für alle!" Erklärte ich ihr und rührte weiter den Teig für die Panckaks (sorry wusste nicht wie Man das schreibt) um.
,,alles okay mein Schatz?" So nannte sie mich die ganze Zeit, mich störte es Nicht ,,ja was soll den los sein?" Fragte ich und rührte weiter den Teig.
,,ist es wegen Maxi da er heute bei dir geschlafen hat und zwar in einem Bett zusammen mit dir?" Fragte sie und traf direkt auf den Punkt.
Ich hörte auf zu rühren und schaute sie traurig an, und senkte den Kopf ,,hey...hey alles wird gut, du schaffst das auch noch du hast jetzt in diesem Monat so
Viel gelernt und das wirst du auch noch schaffen!" Sagte sie und kam auf mich zu, ,,darf ich dich in den Arm nehmen?" Fragte sie, ich nickte und dann spürte ich schon ihre Arme um mich, die Panik bestand aber ich unterdrückte sie.
,,es ist gestern übrigens ein Brief gekommen für dich, es stand zwar kein Absender dran aber er ist für dich da dein Name drauf steht hier!" Sagte sie und gab mir den Brief.
Ich machte ihn auf und begann zu lesen.
Liebe Kayla Jackson!
Das du mir eine Gehirnerschütterung zugefügt hast wirst du noch mit deiner tot büßen müssen, ich werde dich finden und umbringen, und wenn du deinen kleinen Freunden auch was davon erzählst dann werde ich sie alle man auch umbringen, also genieß noch deine letzten paar Wochen bei den Von Theumern und nimm lieber jetzt schon abschied!
Liebe Grüße Jack!
Ich ließ den Brief auf den Boden fallen, da mir grade ein Rückblick vor die Augen sprang.
So das war das Kapitel hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste hab euch lieb eure Denise❤
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Sterben ist leicht aber leben ist Hart.
Fanfiction,,es Tut garnicht mehr weh!" Sagte ich und hatte einen flachen Atem. ,,das ist nicht gut oder?" Fragte ich erschöpft und musste mich konzentrieren nicht einzuschlafen, er nickte schwach lächelnd den Kopf, ihm kullerte eine Träne die Wange runter die...
