Kapitel 24

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Markus Sicht

Als Kayla nachhause kam, war sie ganz blass und voll neben der Spur, und als Maxi und ich sie was gefragt haben schweifte ihr Blick komisch bis sie dann zusammen sackte, aber bevor sie mit dem Kopf aufkam, fing ich sie auf und schrie.
,,papa Ruf den Krankenwagen!" Und nahm ein Tuch was Maxi mir hinhielt und tupfte das Blut was aus ihrer Nase läuft weg.
10 Minuten später kam der Krankenwagen und nahm sie mit, ich durfte mitfahren, Maxi wird den anderen Bescheid sagen und kommt dann mit Ihnen nach.

,,wird sie wieder okay?" Fragte ich ängstlich den Sanitäter der mich aber nur traurig anschaute.
,,wir versuchen alles was in unserer Macht steht, aber grade sieht es schlecht für sie aus, wir haben über das Ultraschall gerät Blut in ihrer Lunge gefunden, was auf Lungenkrebs hinweisen kann, aber im Krankenhaus wird ihr erst mal Blut abgenommen und dann wird sie besser behandelt und dann wirst du erfahren was mit ihr los ist!" Erklärte er mir, ich nickte nur dankend und nahm dann kalya's Hand in meine und unterdrückte die Tränen, bitte lass sie kein Krebs haben.

Im Krankenhaus angekommen, wurde sie in die Notaufnahme geschoben und dann direkt versorgt ich musste draußen warten im Wartezimmer bis einer zu mir kommt und mir Bescheid sagt was mit ihr ist.

Die Türen gingen auf und Maxi kam mit den anderen herein gestürmt.
,,gibt es schon was neues?" Fragte mein Vater ,,der Sanitäter hat mir im Krankenwagen gesagt das die Gefahr da steht das sie vllt Lungenkrebs hat.!"erzählte ich niedergeschlagen.
,,aber sie untersuchen Sie jetzt und schauen was mit ihr ist!" Sagte ich weiter, Maxi setzte sich neben mich und legte mir einen Arm um die schulte, ich lächelte ihn dankend an, ich sah aber das es ihm genauso nah ging wie mir.

Die Türen schwangen erneut auf und da kam ein Arzt raus.
,,Herr von Theumer, es geht um ihre Tochter Kayla Jackson, wir müssen Ihnen leider mitteilen das die Lungenkrebs im letzten Stadium hat, und wir nichts mehr gegen den Krebs machen können, sie hat grob geschätzt noch 6 Monate zu leben, es tut mir leid aber wir können ihr nicht mehr helfen, wollen sie es ihr sagen oder soll ich es machen?" Fragte der Arzt mein Vater nachdem er es uns allen erklärt hatte.
,,ich möchte das selber machen!" Sagte mein Vater niedergeschlagen.
,,okay, tut mir leid auf Wiedersehen!" Sagte der Arzt und verschwand.
Eine Schwester brachte uns in das Zimmer von Kayla, dort lag sie schlafen, mir liefen Tränen über die Wange, sie wird sterben! Sie ist für mich wie eine Schwester und zugleich meine beste Freundin, und sie soll jetzt einfach sterben in 6 Monate.
Auch die anderen hatten Tränen.
,,ich habe Krebs oder?" Hörten wir Kayla leise fragen hören.
Mein Vater setzte sich auf ihr Bett und nickte mit Tränen in den Augen ,,wie lange habe ich noch?" Fragte sie und bekam tränen ,,6 Monate!" Sagte ich mit Tränenertränkter stimme.

Ihr liefen jetzt nun auch die Tränen die Wange runter, ich nahm sie in den Arm, und so begannen unsere letzten Monate mit Kayla!.

So das war das Kapitel hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste hab euch lieb eure Denise❤

Sterben ist leicht aber leben ist Hart.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt