Prolog

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Ein kleiner Pfad führt mich in mein neues Leben. Ein Leben das für mich immer unerreichbar war. Und doch bin ich nun hier und laufe langsam dem Licht entgegen das durch die Dunkelheit zu mir durch dringt.
Am Ende des Ganges angekommen drücke ich gegen die angelehnte Tür und werde vom einströhmende Licht geblendet.

Sobald meine Augen sich dem Sonnenlicht angepasst haben  schaue ich mich in der Arena um und erkenne einen Teil der anderen Auserwählten die ihrerseits
in die ovale Arena tretten,jeder durch seine eigene schwarze Tür. 13 Teenager im Alter von 15-20 jahre ,jeder aus einer der 13 kolonien. Ausgewählt um die Oberschicht der Nation zu unterhalten.

Wir liefern ihnen das was sie nie erreichen werden.Zeigen ihnen Dinge die sie niemals selbst erleben werden. Es ist eine Ehre für jeden von uns hier zu sein und unser Leben hier zu leben und ihnen alles von uns preis zu geben.Denn obwohl wir die Armen in diesem Land sind haben wir noch Dinfe die für Geld nicht zu kaufen sind.Dinge die ,die Reichen Leute nicht mehr haben und sich auch nicht wieder aneignen können.
Barfuss wie ich bin gehe ich die ersten Schritte in den Licht durchfluteten Wald und spüre das Bunte Laub unter meinen Sohlen bröseln.
Begeistert schaue ich mich um und höre schon das angspannte einatmen der Zuschauer.

Die Auswahl ging von ihnen aus und nur die Obersten durften uns vorher sehen und nur sie wählten uns aus. Jede Kolonie hat ihre eigene Oberschicht und diese hat aus ihrer Kolonie einen von uns ausgewählt. Heute sind sie alle da und beobachten unsere ersten Schritte.
Die frische Luft strömt in meine Lunge und das erste mal kann ich berühigt einatmen ohne angst zu haben Schaden zu nehmen.

Die Luft ist frisch und nicht so verschmutzt und giftig wie Zuhause.
Die anderen sind ihrerseits schon in den Wald getretten und ich hoffe mein Schicksal hält nur gutes für mich bereit.Den in diesem Wald wird sich mein Leben nun abspielen.
Ich laufe immer tiefer in den Wald hinein und bemerke nach einiger Zeit ,als die Sonne schon ihre Schatten im Wald wirft,in etwas Entfernung neben mir einen Jungen.

Er ist mindestens 1.90m groß und sein Dunkles Haar verschmilzt mit den Schatten und dem Dunklen Holz der Bäume. Über die Entfernung die zwischen uns liegt erkenne ich seinen Anzug den wir alle hier tragen kaum da auch dieser in den Schatten verschwindet.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 23, 2017 ⏰

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