Justin’s Sicht:
„Steh auf.“, sagte Jane leise und vorsichtig. Sie weinte wieder, man hörte es. Als ihre Mutter auf ihren Beinen war, zogen sie sich in eine feste Umarmung. Wenn ich ehrlich bin, war ich kurz vor dem weinen. Diese Situation war Emotional, ziemlich hochgestreckt. „Alles wird gut, Mama.“, hörte ich Jane flüstern.
Jason verließ den Raum, er konnte es nicht ertragen, sowie ich als ich Jane und ihre Mutter weinen hörte. Also verließ auch ich den Raum, ich lehnte mich an die Wand neben der Tür und atmete tief durch. Nicht heulen, du bist kein Mädchen, Bieber. Du bist ein Mann, und jetzt benimm dich auch so!
Jane’s Sicht:
Mein Dady, er war tot, er lag leblos auf dem Boden und atmete nicht. Er war nie wieder mehr in der Lage mir zusagen wie er mich liebte. Er konnte nie wieder mehr mein Boss sein. Er konnte nie wieder mehr zurückkommen.
Doch eins wurde mir klar, ich würde Michael so was von töten, der konnte sich auf etwas gefasst machen. Denn er erweckte das Monster in mir. Und mein Monster steckte voller bösen und angstlosen Überraschungen. Dieses Mal würde ich nicht weich werden.
Niemand, wirklich niemand, egal ob es Michael war oder nicht, niemand brachte meine Mutter zum Weinen und tötete meinen Vater.
„Jane, wann geht das vorbei?“, fragte meine Mutter völlig verzweifelt. Ich kniff die Augen zusammen, wegen dem Schmerz der sich in meinem Herz ausbreitete. „Das reicht Mama, du ziehst nach London, zu Tante Allison.“, zog ich den Schlussstrich. Sie nickte. „Komm lass uns hier raus.“ Um ehrlich zu sein war mir schlecht geworden, wegen der Leiche meines Vaters.
Vorsichtig zog ich sie aus dem Raum, in den Flur, wo wir Justin begegneten. „Justin.“, flüsterte ich leise, damit ich seine Aufmerksamkeit bekam. Er hob seinen Kopf und sah uns beide an. „Geht es ihnen gut Mrs.S?“, fragte Justin meine emotional unstabile Mutter. „Wir sollten vielleicht gehen, es wäre das Beste.“, sagte Justin und deutete zur Treppe hin, worauf meine Mutter von meiner Hand gehen ließ und sich auf den Weg nach unten machte.
Justin und ich waren alleine, nicht zu vergessen war mein Vater im Nebenraum. „Justin, ich werde ihn töten.“
„Ich weiß Jane, ich weiß.“ Sonst sagten wir kein weiteres Wort. Ich schmiegte mich an Justin’s Seite und zusammen verließen wir den ersten Stock, von dem mir übel wurde. „Können wir gehen, ich möchte nicht länger hier bleiben.“, flehte ich alle an worauf sie mit nicken antworteten. Also verließen wir das leblose Haus und quetschten uns in unseren Van, den Ryder fuhr.
„Justin?“, fragte ich und sah zur genannten Person hoch, ins Gesicht. „Jane.“, gab er zurück und versteckte eine Strähne hinter meinem Ohr. „Kannst du wieder ‚Be Alright‘ singen?“ Ja, ich hatte dem Lied einfach einen Namen geben. Justin sah mich überrascht an. „Warum ‚Be Alright‘?“, fragte er worauf ich verwirrte. Als er merkte, dass ich nicht antworten konnte, ergriff er wieder das Wort. „Ich hatte keinen Namen für das Lied.“, informierte mich Justin. Ich lächelte leicht. „Also nennst du’s ‚Be Alright‘?“, fragte ich, während sich mein Lächeln verstärkte. Er nickte. „Aber du bist ja auch nicht wirklich der schlauste Justin, das Intro ist voll damit und du machst es nicht zum Liednamen?“, fragte ich mit gehobenen Augenbrauen. Justin errötete beschämt worauf ich lachte.
„Ja, ich singe ‚Be Alright‘ für dich.“, flüsterte er in mein Ohr und sang dann beruhigend in mein Ohr, bis ich auf seinem Schoß einschlief.
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Hier Kapitel 52, wow schon voll viel :o. Auf jeden Fall an der Seite gibt's noch Be Alright in Acoustic Version mit Lyrics :). Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen!♥
Und oh mein Gott noch paar Stunden bis Confident Musikvideo :O♥
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The Death is Close » bieber
Fanfic„Egal wie unschuldig wir aussehen, wir werden es nie sein." © copyright, all rights reserved @belieberwords | trailer&cover by @DeluxeEdition | 2013