5.

1K 55 2
                                    

Sicht von Light:

Für mich war es ein Riesen Schock, dass mein Vater das nicht akzeptiert. Es war eigentlich ja klar, aber es war trotzdem schokierend. Meine Mutter und meine Schwester akzeptierten es und beruhigten meinen Vater. Er war halb am aus Flippen. Ich beruhigte mich langsam wieder als ich in der Realität angekommen war. Ich lag in den Armen von L. Ich spürte nicht viel unterschied von der Umarmung, ob es eine Umarmung von Mann oder Frau war, ob sie hart oder sanft war, aber die Umarmung von L war irgendwie besonders. Er war sanft und streichelte mich. Er fuhr mir auch paar mal durchs haar. L war mit mir so behutsam wie mit einer Glas Puppe, aber drückte mich dennoch so feste an mich, als wenn er will das ich keine Luft mehr bekomme. Ich musste Lächeln, als mir dies auffiel. Komisch. So eine Freude empfand ich oft nur, wenn ich mein death note benutzte und oder irgendwas geplant hatte und dies dann ein getroffen ist. Nein, diese Freude war noch schöner ich konnte sie in vollen Zügen genießen und dachte mal 10 - 20 min nicht nach. Ich genoss nur den Augenblick. "Hey. Schläfst du?", fragte L leise. Ich flüsterte: "Nein, aber in deinen Armen könnte ich schlafen, ohne Angst zu haben von dir getötet zu werden." "Weißt du was?" ,fragte L flüsternd. Er lächelte das hörte ich am Herz rythmus und an seiner Stimme. "Was?" Stellte ich als gegen Frage. Ich flüsterte nur ganz leise. Er antwortete:" Du bist der Einzige den ich so nah an mich lasse." "Da bin ich ja froh." Kicherte ich und schaute ihn an "denn ich will das du nur mir gehörst." Er wurde rot. Seine dunklen Augen die einen Schimmer von grau hatten schauten runter. Ich musterte ihn. Er war rot, was ziemlich niedlich ist. L hatte einen kleinen Mund, aber er konnte ihn riesig aufreißen. Immer, wenn er rot wurde vergrub er sein Gesicht hinter seinen Knien, was ich ziemlich süß fand. Es sah einem Schutzschild ähnlich. Naja, ist es auch so sah ich nicht sein rotes Gesicht. Ich schob seine Beine auseinander und küsste ihn. Er schloss die Augen und erwiderte. L streichelte mich wieder und musste beim küssen lächeln. Ich lehnte meine Stirn an seine. Jetzt war ich ihm näher, als jeder andere und doch sein tot Feind. L bemerkte ziemlich schnell, dass etwas nicht stimmte und löste sich. "Was ist los? Du bist so abgelenkt." ,fragte L. Ich schaute weg. Was soll ich antworten? Ich kann doch nicht sagen, dass ich Kira bin. Ich kann doch nicht sagen, dass ich sein tot Feind bin und unsere Beziehung eigentlich gar nicht okay war. Was ist, wenn ich es ihm sage? Verlässt er mich oder liefert er mich aus? Nein, sowas würde er nie tun. Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Ich will es ihm sagen, aber wir sind erst so kurz zusammen und wenn ich dann sowas raus haue, dann ist unsere Beziehung für immer zerstört. "L wir müssen reden. Es geht um Kira.", antwortete ich, nach einer langer zeit wo ich nachdenken musste. L fragte :" Hat dass nicht bis später Zeit ?" "Nein." Antwortete ich, "ich bin nämlich Kira. Du hattest die ganze Zeit recht. Ich weiß nicht was du jetzt tun wirst, aber sei gnädig. " L sagte darauf hin gar nichts mehr und dachte nach. Er streichelte mich. Ich kuschelte mich an ihn. 10 min sind vergangen und er sagte noch kein Wort.

LxLightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt