Die Augen, sind das Fenster zur Seele

Kapitel 8

Sicht : Liam

Dort angekommen, legte ich sie vorsichtig in mein Bett. Darauf Achtend, dass ihre Verletzungen nicht belastet wurden.
Ich selber bin kein bisschen müde, ich musste nachdenken.
Wie sollte ich es ihr sagen?
Ich kann ja nicht eifach drauf los plappern. Eigendlich konnte ich das schon, nur dan würde sie vielleicht wieder die Fluch ergreifen.  Da ich Hunger hatte lief ich in die Küche, ich sollte noch eine Tiefkühlpizza haben. Und wirklich, ich hatte noch Eine. Schnell in den Ofen und 15 Minuten später duftete das ganze Haus nach Pizza.

Immer noch mit meinen Gedanken im Kopf fing ich an zu essen.
Ich war so abgelenkt das ich die Gestalt vor mir erst wahrnahm  als sie sich räusperte.

Ich sah hoch und blickte in die Rehbraunen Augen von ihr.
,,Ist braun deine Natur Farbe?"
Fragte ich sie.
Darauf nickte sie nur.

Mit leiser Stimme fragt sie mich, ob es hier irgendwo Verbandszeug gibt.
,,Ja, im Badezimmer, wart kurz ich geh es holen!" Sprach ich und eilte ins Badezimmer.

Ich fing an sie zu verarzten, den ihre Wunden waren schlimmer als gedacht. Sie musste ziemlich Schmerzen haben, weshalb ich Anti-schmerzmittel gsb.
Gleichzeitig fing ich auch an zu erzählen.

,,Was ich dir jetzt erzähle ist am Anfang vielleicht etwas verrückt. Aber bitte, renn nicht wieder davon."

Sie nickt nur wieder.

,, Also, wie du sicher schon bemerkt hast gibt es Menschen die nicht gerade Normal sind, wie du und ich.
Alles fing eigentlich an als die Königsfamilie ermordet wurde.
Die Königin und der König wurden vergiftet. Ab da begann das Chaos, dass Volk, was nur aus besonderen Menschen und Beschützern besteht, teilten sich in zwei Gruppen. Die Einen dachten es waren die Anderen die, die Königsfamilie umgebracht hat und genau so war es andersherum.
Jetzt, bekriegen sich die zwei Gruppen. Und beide suchen immer Neue Anhänger. Damit sie stärker sind als die anderen. Jede Person hat seine eigene Fähigkeit. Zum Beispiel, ein guter Freund von mir kann mit den Toten sprechen. Wir leben unter den Normalen Menschen. Doch es gibt Orte, die nur von Unnormalen Menschen gesehen und betreffen werden können."

,,Und was kannst du?" Fragt sie mich mit leiser Stimme.

,,Ich kann die Meinung und Entscheidungen von Menschen beeinflussen. Dein kleiner Unfall von vorhin, war meine Schuld und es tut mir wirklich sehr leid." Sagte ich.

,,und woher kennst du Blake?" Fragte sie ohne auf meine vorherige Antwort einzugehen.

,,Vor dem Krieg waren Blake und ich beste Freunde, als er dann anfing ging er auf die andere Seite, als ich."

...