Kapitel 39

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Dort stand Mario, mit Blumen. Er stand im Anzug dort und schaute mich entschuldigend an. „Mario“, flüsterte ich und schaute leicht traurig. Er kam auf mich zu und stand nun vor mir. „Isa, ich habe einen riesen Fehler gemacht“, flüsterte er und legte seine Hand in meinen Nacken und strich mit seinem Daumen über meine Wange. Seine Augen glänzten und schauten mir in meine Augen. Ich merkte, wie er mich langsam zu sich zog und im nächsten Moment merkte ich seine weichen Lippen auf meinen die sich leicht bewegten. Ich machte dort mit, ich war zwar total durcheinander, aber ich liebte auch Mario. Lewy eigentlich nicht mehr, da er mir total wehgetan hatte.
Er legte seine andere Hand an meine Hüfte und drückte mich an sich. Ich legte meine Hände im selben Moment in seinen Nacken und genoss einfach diesen wundervollen Kuss. Nach einiger Zeit löste er sich von mir und schaute mir süß in die Augen. „Ich liebe dich, wirklich. Nur ich habe einen beschissenen Fehler begangen, es tut mir so unendlich leid“, entschuldigte er sich mehrmals. „Mario, es ist alles ok. Es zählt jetzt nur das hier und jetzt“, hauchte ich an seine weichen Lippen und legte meine wieder auf seine. „Ach ja, du siehst echt geil aus in dem Kleid“, sagte er noch lächelnd und zog mich zu einem Raum. Er war total romantisch geschmückt. Dort saßen nur Pärchen.
Er führte mich zu einem Tisch und setzte sich dann auch hin. Wir aßen zusammen, lachten, küssten uns mehrmals. Als ich auf die Uhr schaute war ich geschockt. Es war viertelvor 11. In einer viertel Stunde kommt Mira. „Ehm, Mario?“ – „Hm?“ – „Mira holt mich um 23 Uhr ab“, sagte ich schüchtern oder etwas traurig zugleich. „Kein Problem, ich hab sie vorhin schon angerufen, dass du die Nacht bei mir bist“, sagte er zwinkernd. „Wie jetzt?“, fragte ich ernst. „ich soll die Nacht zu dir?“, fragte ich baff. „Joa“, sagte er lächelnd. Mein Herz sprang zehntausend Saltos. 

Als wir mit dem Essen fertig waren, liefen wir auf den Parkplatz zu seinem Auto und setzten uns rein. Wir laberten sie ganze Zeit im Auto und alberten rum. Wir drehten die Musik ganz laut auf und sangen laut mit.
Als wir an seinem Haus waren, liefen wir zur Haustür, er machte sie auf und ich wollte reinlaufen, doch er war schon so durch geknallt und voll hyperaktiv, dass er mich wie im Hochzeitsgriff über die Türschwelle hob. Er trug mich bis zu seinem Zimmer hoch, doch davor kam noch das Wohnzimmer, und da saß seine ganze Familie. Mutter, Vater, und die zwei Brüder. (Ich weiß wie die alle heißen, keine Sorge :-D) „Ehm, hi“, sagte Mario ertappt und ließ mich runter. Ich stellte mich neben ihn und roch seinen geilen Duft ein. „Was machst du hier mit Roberts Freundin?“, fragte seine Mutter etwas verwirrt. „Ehm, die sind nicht mehr zusammen“, sagte Mario nur und nahm mich wieder auf den Arm und schleppte mich hoch in sein Zimmer. Als wir schon etwas höher auf den Treppen waren, fingen wir an, uns zu berühren und zu knutschen. Er keuchte erregt in meinen Mund. Das machte mich so tierisch an. Ich machte JETZT schon hecktisch seinen Gürtel auf und schmiss ihn in sein Zimmer. Als wir in seinem Zimmer ankamen, machte er hinter sich die Tür zu.
Er drückte mich mit seinem gefühlsvollen Zungenkuss auf sein Bett, was total weich war, und drückte mich sanft in die Kissen. Er stützte sich mit seinen kräftigen Händen neben meinem Kopf ab und mit einer Hand zog er mir am Rücken den Reisverschluss runter der bis zu meinem Po führte. Als er den Reißverschluss aufgemacht hatte, fuhr er dann über meinen Po und strich mehrmals über ihn. Ich stöhnte in seinen Mund und zog ihm seine Hose von seinen Beinen und schmiss sie weg, einfach quer durch sein großes Zimmer.

Dann machte er auch weiter, er zog mir mein ganzes Kleid über den Kopf und schmiss es weg. „Hey, das ist neu“, quängelte ich lachend und süß. „Ist egal“, keuchte er erregt und zog sich selber sein Hemd aus. Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen über seinen nackten Oberkörper und staunte nicht schlecht. „Raawwr“, hauchte ich verführerisch und strich provozierend über seinen Ständer der sich in seiner Boxershorts gebildet hatte und grinste ihn frech an. „Willst du mich ärgern?“, grinste Mario und kniff stöhnend die Augen zusammen und dann blickte er danach wieder in meine vor Liebe glänzenden Augen.
„Ich will dich, jetzt man“, sagte ich keuchend und stöhnend, als er sein Unterleib gegen meins drückte. „Ok“, sagte er grinsend und zog mir die Unterwäsche rasch aus. Er staunte, und stotterte: „A – Alter, so groß se – sehen die noch nicht mal in einem Top a – aus.“ Ich verdrehte nur meine Augen und drückte seinen Kopf zu meinem. „Hat Lewy auch gesagt“, sagte ich kühl. „Ey, Isa“, sagte Mario verliebt. „Lass den Arsch aus unseren Gesprächen. Der hat es echt nicht verdient“, hauchte er mir auf die Lippen. Ich nickte nur zustimmend und küsste ihn wieder sanft und gefühlsvoll.

Für Immer Zusammen - Borussia Dortmund FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt