Jane‘s Sicht:
Von Mundgeruch, welches in mein Gesicht gepustet wurde, wurde ich geweckt, worauf ich natürlich meine Augen langsam öffnete. „Justin“, stöhnte ich und schlug ihm gegen die Brust. „Mhhm!“, stöhnte Justin. Verdutzt verdrehte ich die Augen. „Hör auf in mein Gesicht zu pusten oder putzt dir deine Zähne!“, rief ich ihm ins Gesicht. Justin stöhnte wieder und öffnete widerwillig die Augen. „Was ist los?“, fragte er und rieb sich übers Gesicht. Beleidigt setzte ich mich im Bett auf und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Putz deine Zähne.“, forderte ich und sah gerade aus an die Tür, worauf mein Atem stockte. „Justin.“, flüsterte ich und stupste ihn mit meiner Hand an. Er setzte sich auch auf und sah in mein Gesicht, folgte jedoch meinem Blick dann. „Fuck.“
Und? Leidest du schon?
- MS
Mit blutiger Schrift war es an meine schneeweiße Tür geschrieben.
Laut stieß ich einen Schrei aus und erwachte aus meinem Traum. Sofort brach meine Tränenmauer und ich fing laut an zu weinen, worauf Justin neben mir aufwachte. Er sprang auf „Jane. Jane, was ist los, was ist passiert?“
Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und antwortete ihm nicht. Justin setzte sich neben mich und legte seine Hand an meinen Rücken, um sie hoch und runter zubewegen. „Shh, es war nur ein Albtraum.“, tröstete er mich. Sekunden später schon stürmte jemand ins Zimmer, worauf mein Kopf sich erhob. Am Türrahmen stand Ryder in Boxershorts mit einer Waffe in der Wand. Justin winkte ab und unterdrückte sein Lachen. „Nur ein Albtraum.“, erklärte er. Ryder seufzte erleichtert, aber auch müde. Er nickte und verließ mein Schlafzimmer. Mein Blick wanderte in Justin’s Augen. „Alles wird gut, versprochen.“, versprach er und nahm mich in den Arm.
Nach gefühlten 20 Minuten legten wir uns wieder hin, und ich mistete meinen Kopf in seine Brust ein. „Ich liebe dich.“, flüsterte er und küsste meinen Kopf, griff dann nach meiner Hand. „Ich liebe dich auch.“ Ich sah zu ihm hoch. Er strich mit seiner Zunge über seine Lippen und zog mich dann hoch in seine Augenhöhe. Leicht lächelte ich, während er sich meinem Gesicht näherte. Seine Hand legte er unschuldig auf meinen Hintern. Als Justin noch näher kam schlossen sich meine Augen automatisch, um das zu genießen was in dem Moment auf mich zukam. Denn Sekunden später waren es Justin’s Lippen, die sich mit meinen synchron bewegten.
Ich rutschte auf ihn sodass Justin die Gelegenheit hatte meinen Hintern zu kneten. Natürlich tat er es, worauf ich nach Luft schnappte. „Mhm.“, stöhnte Justin als ich anfing seinen Nacken zu massieren. Langsam bewegte ich mich in Kreisbewegungen auf ihm, wissend dass es ihn verrückt machte. Es zeigte sich als Justin frustriert stöhnte. Grinsend dachte ich nicht mal daran aufzuhören, es gefiel mir die Macht zu haben, mal Kontrolle die ich führen konnte. Leider hielt der Moment nicht lange, denn Justin fing sich schon wieder und drehte uns um, sodass ich unter ihm lag. Ab da hatte er wieder Macht und Kontrolle worauf ich frustriert stöhnte und die Augen verdrehte. Da hatte er Gründe zum Grinsen, vor allem liebte er es die Macht zu haben. Justin’s Lippen lösten sich von meinen, als uns beiden Luft fehlte. Justin atmete einmal ein und aus und vergriff sich mit seinen Lippen dann an meinen Hals. „Wenn ich einen Knutschfleck bekomme bist du erledigt.“, warnte ich ihn stöhnend. Justin grinste breiter. Wenn ich einen bekommen würde, war es extra. Ich wusste, dass er es auch hinbekam an meinen Hals zu saugen ohne dass ich einen Knutschfleck bekam.
Justin küsste zärtlich meinen kompletten Hals entlang. Es war alles voller Gefühle, so sanft, angenehm. Das Küssen vernachlässigte er, als er seine Zunge gegen meine brennende Haut streifte. Ich bewegte meine Hände runter zu seinem trainierten Sixpack, wo ich hoch und runter streifte. Für mich war es gut, dass er ohne Shirt schlief. Justin fing an vielentsprechend an meinen Hals zu saugen, ich fühlte es, er war dabei mir einen Knutschfleck zu verpassen. Weiter saugte er bis er sich schließlich löste und stolz sein Werk betrachtete. „Na warte, jetzt bist du dran.“, meinte ich und drehte uns um, sodass ich wieder auf ihm war. „Lass den Spaß beginnen.“, flüsterte Justin und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf. Hinterhältig küsste ich sein Sixpack entlang während ich mich gegen ihn rieb.
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Uh la la. Jetzt wird es etwas Dirty, vielleicht ;). Ich tue mcih eigentlich nicht so schwer mit den Dirty Stellen, aber das hier war wirklich schwer irgendwie. Trotzdem hoffe ich, dass es euch gefallen hat :). Und ich widme dieses Kapitel @meelidrewbieber weil sie immer so viel votet und kommentiert! Ein herzliches danke an dich, Melanie ♥ :)
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The Death is Close » bieber
Fanfiction„Egal wie unschuldig wir aussehen, wir werden es nie sein." © copyright, all rights reserved @belieberwords | trailer&cover by @DeluxeEdition | 2013