Kapitel 12 / Fabrik der Träume

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Wahnsinn Leute schon über 200 reads ich bin geflasht. Danke!! Hier kommt schon ein neues kapitel ich hoffe es gefällt euch. Wenn ja lasst doch einen Stern oder ein Kommentar da. Lg Eure Anni




Nach gut einer halben Stunde fahrt erreichten wir die Zauberwerkstatt. Die von außen nur nach einer ganz normalen Lagerhalle aussah. Chris parkte seinen Wagen auf einem der Parkplätze und öffnete mir die Tür.

„Was für ein Gentleman." sage ich als er mir auch noch bei aussteigen hilft.

Jedoch kam von ihm keine Antwort sondern grinste er mich einfach nur an. Mit seinem süßesten lächeln was er besaß. Er nahm mich an seine Hand und zog mich in Richtung der großen Lagerhalle. Als wir direkt davor standen ging eine Tür auf und Andreas schaute um die Ecke.

„Da seid ihr ja endlich!" begrüßte er uns und zog uns förmlich durch die offene Tür in die Halle.

Mir blieb vor lauter staunen der Mund offen stehen als ich sah was alles in dieser Halle stand. Über mir hing ein großes Schild, wo in bunt beleuchteten Buchstaben „Fabrik der Träume" stand. In der einen Ecke stand das riesige Herz aus Bahnschienen, in der anderen standen das Quad und die Harley direkt neben dem riesigen Monster Truck.

„Mund zu sonst werden die Milchzähne sauer" lachte Chris und schob mir mit seiner Hand den Mund wieder zu.

„Haha sehr witzig. Aber das ist so unglaublich. So...einfach.... Wow!" staunte ich und musste wegen Chris seinem Spruch doch ein wenig grinsen.

„Willkommen in der Fabrik der Träume und in unserem Team für die nächste Zeit." begrüßte mich Andreas und schloss mich in eine Umarmung.

Jetzt schaute Chris seinen Bruder etwas verdutzt an. So kannte er seinen Bruder gar nicht.

„Danke." Sagte ich. Ich bekam immer noch kaum ein Wort raus vor lauter Überwältigung. Die beiden stellten mir ihr Team vor, jedoch konnte ich mir all diese Namen nicht merken. Ich brauch eine Liste mit Foto von jedem, dass ich mir die Namen besser merken kann. Naja aber das kommt noch denke ich mir und schlendere gedankenverloren durch die Halle und schaue mir alles an. Oder auch nicht. Ich hänge so in meinen Gedanken fest, dass ich gar nicht merke dass Chris meinen Namen ruft. Irgendwann steht er vor mir.

„Hallo erde an Annika!" er wedelt mit seiner Hand vor meinem Gesicht herum.

„Hä...wie...was.?" Ich schaue mich verdutzt um als ich wieder aus meinem Gedanken Palast zurückgekehrt bin. „sorry ich hab grad nicht zugehört"

„Ja das hab ich gemerkt. Wo warst du denn mit deinen Gedanken?" fragte mich Chris.

„Keine Ahnung. So hier und da und wie das alles klappen soll mit eurer tour und was ich alles so schreiben darf und mit den Fotos und so weiter." Kam es von mir. Mist so viele sorgen wollte ich gar nicht von mir geben.

„Kein Problem. Deswegen sind wir ja heute hier. Um das alles zu besprechen." Antwortete Chris.

„Und genau deswegen gehen wir jetzt ins Büro und besprechen das alles ganz in Ruhe." Sagte Andreas der hinter uns auftauchte.

Ich folgte den beiden in einen anderen Teil der Halle wo ihre Büros untergebracht waren. Nach einer gefühlten Ewigkeit traten wir wieder heraus. Mittlerweile war es dunkel geworden.

„Wollt ihr nicht heute bei uns schlafen?" fragte Andreas „ Es ist schon spät und wenn ihr jetzt noch ganz zurück fahren müsst seid ihr ja nicht vor zwölf bei dir."

Chris und ich sahen uns überrascht an.

„Wenn euch das nichts ausmacht." Meinte ich zu Andreas.

„Nein ist überhaupt kein Problem. Dann kannst du morgen früh auch gleich den Rest meiner Familie kennen lernen."

„Na gut wenn du meinst."

„Wir haben aber leider nur ein Gästezimmer."

„Das macht gar nichts. Dann schlafe ich auf der Couch." kam es von Chris wie aus der Pistole geschossen.

„Das würde ich lassen."

„Wieso?"

„Ich scheine im Moment wieder zu schlafwandeln und lege mich dann immer ins Wohnzimmer und kuschle mit den Kissen." Den letzten Teil flüsterte Andreas nur noch in der Hoffnung dass ich es nicht mitbekomme. Was ich aber tat und musste anfangen zu grinsen. Auch Chris grinste Andreas an.

„Alles klar. Dann teilen wir uns ein Bett." Gab ich immer noch grinsend von mir.

„Ist das auch kein Problem für euch?" fragt Andreas uns noch einmal und konnte sich einen vielsagenden blick zu seinem Bruder nicht unterdrücken.

„Klar überhaupt kein Problem. Dann können wir uns schon mal an die nähe später im Bus gewöhnen." Antwortete ich und überzeugte damit Andreas.

„Gut. Dann kommt mal mit. Aber leise. Die anderen schlafen alle schon."

Chris und ich trippelten vorsichtig und leise hinter Andreas hinterher der uns über eine große Wiese rüber zum Haus führte und dann schließlich ins Erdgeschoss an der Küche und an einem kleinen Gäste Bad vorbei und standen schließlich im Gästezimmer.

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Das Leben der Ehrlich BrothersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt