The Lucky Charm

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Jeder kennt die Legenden von Drachen. Jeder kennt Drachen als böse Gestalten die einfach alles und jeden töten und sich einen Scheiß um andere scheren. 

Aber was wenn es einen Drachen gibt...der genau das Gegenteil dieser Legenden ist...was macht ihr dann?

Saluah ist ein Mädchen aus einer armen Bauers-Familie und will nichts mehr als Anerkennung.

Aber das bekommt sie nicht, denn sie ist einer der wenigen Kinder die in der Seestadt nicht zur Schule gehen können, da es sich ihre Eltern nicht leisten können.

Sie ist ein aufgewecktes und noch kindisches Mädchen für ihre bereits jungen 17 Jahre.

Es gibt nicht viele in der Stadt die noch so einen Funken Lebensfreude ausstrahlen wie Saluah.

Nein eigentlich gibt es nur noch sie. Und auch sie muss um ihr Überleben kämpfen.

Fast jeden Monat kommt es zu überfällen von vorbeiziehenden Schiffen, fast jeden Monat sterben in der Seestadt deswegen mindestens 2 Leute

und die Stadt besteht nur aus 1000 Menschen...Saluah befürchtet das schlimmste...doch sie hätte nicht gedacht dass sie das Glück hätte, einen Schutzengel zu haben

...nie im Leben.

Es ist Dezember und der Schnee bedeckt die schlecht gebauten Hütten sodass man denken könnte sie würden gleich einstürzen,

aber bis jetzt haben sie das Glück auf ihrer Seite. Saluah und ihre Mutter bereiten gerade das Mittagessen für die ganze Familie,

die aus dem Vater, der Mutter, den vier Kindern und der Großmuttter besteht, zu.

Es gibt wie fast jeden Tag nur einen Eintopf aus Planzen und Kleintieren, da der Vater einfach keinen Hirsch oder Ochsen zu Gesicht bekommt.

Wie an jeden Tag sitzt die Familie gemeinsam bei Tisch und betet bevor sie das Essen zu sich nehmen...nur darauf warten sie auf den Vater,

der jeden Tag aufs Neue sein Glück verusucht, was er nicht an seiner Seite haben zu scheint.

Doch heute ist etwas anders, nur was das kann Saluah noch nicht sagen, aber sie fühlt dass der heutige Tag etwas böses mit sich bringt

....Wie recht sie doch haben sollte.

Die ganze Familie sitzt bei Tisch und wartet einfach nur darauf, das er Herr des Hauses nach Hause kommt.

Aber dem war nicht so...der junge Vater hatte sein Leben dafür gelassen damit seine Töchter und Söhne,

sowie seine Frau und Mutter zumindest eine Kleinigkeit zu Essen zu haben, doch das wusste die Familie nicht,

zumindest so lange nicht, bis König Luihn einen Boten der Familie gesandt hat, um die schlechten Neuigkeiten zu überbringen.

Der junge Vater war vielleicht nicht derjenige, der zu allem fähig war, aber er hatte ein riesen Herz für Menschen die Hilfe brauchten.

Die Familie sitzt beisammen und betet für den Vater, noch bevor sie wissen was passiert war.

Der Bote, der vom König geschickt wurde, saß auf seinem schwarzen Hengst; jeder Seestadt-Bewohner weiß was das zu bedeuten hat;

als er zu dem Haus der Familie ritt.

Der Hengst, dessen Farbe nicht normales schwarz ist sondern richtiges Rabenschwarz, ist ein Zeichen des Todes,

oder eher eine Art es den Angehörigkeiten zu überbringen, jeder der den Hengst zu Gesicht bekommt, weiß das es kein gutes Zeichen ist.

Der Bote, der nicht Hermes der Götterbote war, ist der Überbringer guter sowie schlechter Nachrichten. Jedoch für gute Nachrichten reitet der Bote;

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 02, 2014 ⏰

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