Göttin der Dämonen (PAUSIERT)

1.Kappitel

Ich wachte in meinem Bett auf und begann meine morgen Routine. Als ich meine Sachen gepackt und aus dem Haus war traf ich auch schon auf Danny der schlimmste Idiot der Welt "Oh da ist ja die dumme Adeodata" ich ignorierte ihn und ging weg. Wen Leute glauben sie seien stärker dann haben sie keine Angst sondern machen sich lustig "Oh ignoriert sie mich? Die kleine Adeodata, mit ihrem Bescheuertem Namen?" "Man las mich in Ruhe!" Schrie ich ihn an "wird die kleine Adeodata wütend?" Ich drehte mich um und ging schnell weg. In der Schule ging das bis zum Unterricht weiter. Wir hatten zaubern.

"So und jetzt alle die Übung von letztens und Adeodata keine dunkle Magie." Ermahnte mich Frau Meißt
"Ja Adeodata!" Wiederholten die anderen im Chor.
Ich verdrehte die Augen. Natürlich durfte ich keine dunkle Magie verwenden das durfte ich noch nie.

Nach Schulschluss.

Zu Hause.

Ich betrat mein relativ kleines Zimmer in dem gerade Mal ein Bet, eine Kommode, ein Schrank und ein Schreibtisch mit einem uralten Computer stand. Auf meinem Schreibtisch lag ein schwarzer Brief mit einem merkwürdigen siegel. Ich öffnete den Brief und zum Vorschein kam eine Einladung von der Magier gesamt Akademie, bei der ich mich schon so oft beworben hatte.
Ich setzte mich auf meinen Schreibtisch Stuhl und las mir das ganze noch mal durch. Sofort fing ich an das anmelde Formular, dass sie mir geschickt hatten, aus zu füllen.
Ich packte es in einen Umschlag und brachte diesen zur Post.

Nach ein paar Tagen​ lag wieder ein Brief auf meinem Schreibtisch wieder mit dem selben Siegel. Ich öffnete ihn und las
"liebe Adeodata Valeanti,
am 13.06. um 12:00 Uhr an der Mühlenstraße wartet jemand auf sie der sie abholt und zur Magier gesamt Akademie bringt. Sie werden im Internat wohnen. Keine Sorge es sind große Einzel Zimmer."

Am nächsten Tag in der Schule

"Ämm...., Frau Meißt?" Fragte ich

"Ja? Ach du bist es Adeodata..."

"Ja ähmm... Ich möchte nur sagen...Das... ich die Schule verlassen werde um auf die Magie gesamt Akademie zu wechseln."

"Echt?" Fragte sie fast schon erleichtert.

"Ja" bestätige ich und ging in den Unterricht. Nach zwei Stunden Biologie hatten wir Pause.
"Was habe ich gehört? Die kleine Adeodata will auf die Magier gesamt Akademie wechseln." Kam wieder Danny. "Ach lass mich doch in Ruhe." Schnauze ich ihn an. "Wird das kleine Adeodataleinchen jetzt wütend?"

"Man lass mich!"
"Ja lass sie. Hahaha!" lachten alle im Chor
"Lasst es!" Fauchte ich sie an.
"Ohhhhh. Eine Runde Mitleid." Riefen wider alle im Chor.
Ich Versuchte Weg zugehen. "Willst du etwa schon gehen?"
"Ja!" Antwortete ich.
"Hey werd ja nicht frech." Zischte mich Danny an.
"Doch!" Zischte ich zurück
"Oh ist sie auf einmal selbstbewusst geworden?" Spottete einer aus Dannys Gruppe.
"Na und Ich muss euch alle nicht mehr lange ertragen." Schnauze ich ihn an. Ich wollte gerade gehen als sich mir Danny wieder in den Weg stellte und sagte
"Oh da hast du falsch gedacht wir haben uns Nämlich auch dort angemeldet."
"Und du bist dir sicher das deine 'freunde' es schaffen?" Sagte ich und sah ihn fragend an.
"Natürlich sie sind schließlich meine Freunde. Und jetzt verpiss dich!"
"Das hatte ich vor aber ihr stellt euch mir ja immer in den Weg." Entgegnete ich und drängte mich an ihnen vorbei.

Am 13.06. Um 12:00 Uhr an der Mühlenstraße

Ich war gerade erst da als auch schon ein Auto auf mich zu preschte, darin saß ein junger Mann der mich zu seiner Tür winkte und die Fensterscheibe runter fahren ließ.
" Adeodata Valeanti?"
"Ja."
"Bitte einsteigen. Die Schule wird dier sicher gefallen."
"Das hoffe ich." Antwortete ich, verstaute mein Gepäck im Kofferraum und setzte mich auf den Beifahrer Sitz. Wir fuhren umgevär 3 Stunden lang. Bis auf die letzte Stunde hatten wir kaum geredet.

Die Schule war riesig. Ein Schloss. Das Auto fuhr die Zufahrtsstraße​ zum Schulgebäude entlang. Ich stieg aus und schnappte mir mein Gepäck aus dem Kofferraum. Ich war gerade die Treppe zum Eingang hinauf gegangen, da öffneten sich die Türen von selbst. ich erschrak und wich einen Schritt nach hinten. Vor mir standen Zwei Jungen die mich fragten
"bist du 'Adeodata Valeanti'?"
"Äääm...Ja." stotterte ich.
Hir weiß ja niemand das ich ein Dämon bin, darum sind sie sicher so nett zu mir.
"Gut dann komm mit wir zeigen dir die Schule!"
".... Okay.."
Ich betrat das Schulgebäude und das erste was ich sah war eine riesige Eingangshalle. Sie war wie gesagt Riesig, große Säulen ragten an den wenden, in die Höhe. Wir gingen eine große Treppe nach oben in den ersten Stock, bogen rechts in einen langen Gang mit hellblauen Teppich Böden ab und folgten diesem bis zum Ende. Dort war eine große Tür aus Ebenholz mit der auf Schrift 113.
"So das ist dein Zimmer. Hir ist der Schlüssel." Erklärte einer der zwei Typen, er hatte schwarze Haare und sehr auffällig blaue Augen, der andere hatte blonde Haare und fast schwarze Augen, und warf mir ein Schlüssel Bund zu. Ich fing den Schlüssel und fragte "wie heißt ihr eigentlich?"
"Also ich bin Deangelo du kannst aber auch Angelo zu mir sagen wen du willst." Erklärte mir der mit den schwarzen Haaren.
"Und ich bin Alair."erklärte der junge und schaute mich mit seinen fast schwarzen Augen an.
"Das sind schöne Namen"
"Danke, du hast aber auch einen schönen Namen" gab Angelo das Kompliment zurück.
"Wir müssen noch in die kaffeeterier, aber du kannst ja mit kommen." Lud mich Alair ein.
"Ja, ich würde gerne mit kommen aber ich muss noch meine Sachen aus packen."
"Oh dann komm doch einfach nach." Bot er mir an.
"Und wo ist die Kaffeeterier?"
"Die Treppe runter, dann rechts, durch die große Flügel Tür und schon bist du da." Erklärte er mir.
"Ok, ich komme dann nach." Willigte ich ein und verschwand in meinem Zimmer.
Das Zimmer war ziemlich groß, weiß gestrichen und Modern eingerichtet. Links stand ein Bett mit blauer Bettwäsche an dessen seite ein kleines Nachtkästchen aus Ebenholz stand. Gegenüber von mir standen ein großer Schrank und ein Regal eben falls aus Ebenholz. Rechts von mir war eine riesige Fensterwand, und da ich ein Eck Zimmer hatte ging diese auch um die Ecke. Unterhalb der Fensterwand war eine sehr gemütlich aus sehende kuschel Ecke mit einem großen Bücher Regal. Ich ging auf eine Tür zu die sich neben dem Bücher Regal befand. Ich öffnete sie und sah einen kleinen Türkis gekachelten Raum mit Luxus Waschbecken. Nach dem zweiten Blick bemerkte ich das er garnicht so klein war sondern das die Trennwände ihn kleiner aussehen ließen. Hinter der rechten Trennwand befand sich die Toilette, hinter der linken die Badewanne mit Dusche.

Oben ist der umriss.