Alec's Sicht.
Als wir am Abend ankamen in unserer neuen Heimat war ich so kaputt und müde, dass ich mich einfach auf den Boden schlafen legte und nicht erst wartete bis meine Mom und Luke endlich die Möbel aufgebaut hatten. Mag vielleicht egoistisch klingen, dass ich ihnen nicht helfe aber schließlich waren sie es, die umziehen wollten und nicht ich! Ich hasste diese neue Stadt jetzt schon und ich könnte einfach nichts daran ändern. Meine ganzen Freunde musste ich zurücklassen und alles nur weil die beiden glaubten umzuziehen sei die einzige Möglichkeit um vor Problemen zu fliehen. Das Hauptproblem lag an meinem biologischen Erzeuger, der nicht damit klarkam das Mom sich von ihm trennte und neu heiratete. Luke mein Stiefvater liebt Mom wirklich über alles weshalb ich froh bin, dass sie ihn hat. Mein Biologischer Vater hatte uns immer verprügelt also verließ Mom ihn und seitdem sind wir auf der Flucht. Wir wussten jetzt schon, dass er uns finden würde,weil er das immer tat und wir dann wieder fliehen müssen aber wenigstens blieb uns nun etwas Ruhe jedenfalls für einige Zeit. Wir mussten schon einige Male die Polizei einschalten aber die haben sich einfach nicht gekümmert. Ich bin nun immerhin schon 13 und machte das seit einiger Zeit schon mit. Ich war es garnicht anders gewohnt. Aber mit mir Luke und Mom war meistens alles echt entspannt.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als jemand meinen Namen brüllte. ,,Alec tragen helfen!'' brüllte meine Mom von unten, doch ich bewegte mich trotzdem kein Stück und ignorierte es einfach. Ich meine es war bereits 11 Uhr Nachts. Letztendlich hörten sie auf zu Nerven und ich hatte meine Ruhe. Ich fiel kurze Zeit später in einen unruhigen Schlaf.
DU LIEST GERADE
Love means pain
Teen FictionAlec und seine Familie sind auf der Flucht vor seinem gewalttätigen Vater. In einer völlig fremden Stadt weiß er nicht wem er trauen kann.