Prolog
Zitternd lief ich den Gehweg entlang, auf den sich durch den permanenten Regen schon riesige Pfützen bildeten.
Der kalte eisige Wind blies in mein Gesicht und erinnerte mich daran, wie Eiskalt und herzlos manche Menschen doch waren.
Als ich laute Schritte hinter mir vernahm verdoppelte sich mein Tempo, doch mit meiner erhöhten Geschwindigkeit wurden auch die schweren Schritte lauter und schneller.
Nach mehreren Metern, gab ich es letzt endlich auf und blieb an einer Kreuzung stehen, die von einer flackernde Laterne beleuchtet wurde.
Langsam drehte ich mich um sah wie eine schwarze große Gestalt aus den Nebel hervortrat, sie näherte sich mir und ich erkannte wer mein Unbekannter Verfolger nun war.
Die Person näherte sich und wurde vollständig von der großen alten Laterne beleuchtet.
Emotionslos betrachteten wir uns, jedoch nach langen schweigen brach er das Wort.
"Warum bist du gegangen? Du wolltest doch noch mit auf mein Hotelzimmer?", fragte er mit seiner tiefen Stimme.
Ich ballte meine Hände zu Fäusten, um ihn nicht gleich umzulegen.
"Bist du behindert? Wie unverschämt bist du eigentlich? Wir kennen uns seit einer halben Stunde und nein, ich werde nicht mit dir auf dein verdrecktes Hotelzimmer gehen und mich von dir durchficken lassen!", schrie ich laut und unterbrach nun stille der Nacht.
Wie krampfhaft biss er auf seiner Unterlippe rum und schenkte mir ein vernichtenden Blick zu.
"Pass auf was du sagst. Wer wie ein Mann redet , kann auch wie ein Mann einstecken"
Erschrocken trat ich ein paar Schritte zurück um Abstand zu gewinnen.
"Wie viele hattest du schon?Wie viele Herzen hast du schon gebrochen? Hast du überhaupt ein Herz?"
Diese Frage schien ihn aus der Fassung zu bringen, doch nach kurzen überlegen trat er ein schritt näher und grinste dreckig
"Ich hatte schon hunderte. Ich Krieg jede und hatte jede, doch letzt endlich sind sie alle Schlampen".
Lachend schüttelte ich mir mein Kopf, was zum Teufel sagte er.
"Du bist die Schlampe und nicht die armen Frauen die du gefickt hast"
Ich spürte ein Tropfen und begann plötzlich auch wie aus einen Eimern zu regnen.
"Man beegnetet sich immer ein zweites mal, Amira" sagte er lachend, drehte sich um und ging.
Sprachlos schaute ich ihn hinterher , wie er sich immer weiter entfernte bis ich durch den Nebel und der Dunkelheit nichts mehr von ihn sah.
Meine Jacke war vollkommen von Regen durchnässt, doch mein einziger Gedanke war.
'Welche dunkle Geheimnisse hat Zayn noch?'
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His Groupies || Zayn Malik
FanfictionWillst du die Geschichte hören, die keiner hören will? Willst du die Wahrheit wissen, die keiner bemerkt hat? Sollen wir eine Lüge aufdecken, die dich erschrecken könnte? Zayn ist ein echt netter Kerl.. Er ist liebevoll, schüchtern, intelligent...