How it all began - Wie alles begann

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Vor einigen Jahren wurde ein keltisches Mädchen mit dem Namen Hope geboren. Ihr rotbraunes Haar war das Ebenbild eines geschliffenen Rubins und ihre unterschiedlich farbenden Augen, das eine grüngrau und das andere hazel farbend, verzauberten nicht nur jedes einzelne menschliche Geschöpf, sondern sie wurde sich immer mehr bewusst, das sie etwas besonderes ist. Der springende Punkt, warum sie so eine sehr stark ausgeprägte Anziehungskraft besitzt, ist der,das sie ein Hybrid ist, der genaugenommen zu gleicher Maßen ein Mensch und Fee ist und dies kommt aufgrund ihrer unterschiedlichen Abstammung zustande.

Jetzt komm ich zur familiären Situation von Hope. Sie ist in gewisser Art und Weise ein Waisenkind, da sie ihren Vater bis zu einem bestimmten Zeitpunkt im Verlauf ihres Lebens nicht gekannt hat und ihre Mutter an einer Infektion während der Entbindung ihr Dasein aufgeben musste. Sie lebt zur Zeit bei der Schwester ihrer Mutter, die den Namen Lilith trägt und zusammen mit ihr, lebt sie in dem wunderschönen Städtchen Richmond, Virginia in einem typisch amerikanischem Landhaus. Die Fassade hat einen weißen Anstrich mit dunkelbraunen fast schon ins schwarz übergehenden Holz-Applikationen und einen mit Farben übersähten Garten um das Gebäude herum.

Bevor ich es vergesse, Hope ist ein zur High School gehender Teenager im Alter von 17 und was ihre Persönlichkeit angeht: Sie ist ein absoluter Außenseiter; sie gibt nicht viel auf die Meinung anderer; sie ist abgesehen davon auch noch sehr eigensinnig, kreativ und aufopferungsvoll für die Menschen, die sie liebt. Aber wer weiß vielleicht zeigen sich ja noch ein paar auffällige Charakteristiken in ihrem fortwährenden Leben? Der Name der Schule lautet "The Red Shadow"-High School.

Hopes Sicht:

Heute ist ein ganz normaler erster Schultag, ich stehe auf, spring unter die kalte Dusche, damit ich munter werde und ziehe dann etwas sehr unauffälliges an: einen grauen Pulli, eine blaue Jeansjacke, eine schwarze Leggings, eine braun-beige Brille und weiße Chucks. Nachdem ich mir noch mein Tages-Make-up aufgetragen habe und mir eine schlichte Frisur verpasst habe, gehe ich runter in die Küche, wo Lili schon auf mich wartet und mich mit einem gut gelaunten "Guten Morgen" empfängt. Ich erwidere es mit einem verschlafenen "Morgen". Sie hat mir wie für jeden ersten Schultag, einen Teller Waffeln mit heißen Kirschen gezaubert. Nachdem ich alle verspeist hatte, bedankte ich mich aufrichtig und drückte ihr einen Kuss auf die Wange, als kurz darauf meine beste Freundin Jeanette an der Haustür klingelte, weil sie mich abholt.

 Nachdem ich alle verspeist hatte, bedankte ich mich aufrichtig und drückte ihr einen Kuss auf die Wange, als kurz darauf meine beste Freundin Jeanette an der Haustür klingelte, weil sie mich abholt

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Hopes Outfit und Frisur

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Hopes Outfit und Frisur

Als ich zur Tür renne, sagte ich noch meiner Tante schnell auf Wiedersehen und öffnete die Tür. Eine strahlende Jeanette schließt mich sofort in ihre Arme und ich begrüßte sie mit einem "Hi Jeje", woraufhin sie entgegnete "Hallo Hope". Wir steigen gemeinsam in ihren hellblauen Jeep ein und fahren los. 15 Minuten später haben wir die Schule erreicht. Leider gibt es nicht mehr viele freie Parkplätze. Zwar ergatterten wir noch einen, mit einem folgenschweren Fehler, den dieser Parkplatz gehört den Beliebten.

Jejes Auto

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Jejes Auto

Wir steigen aus und sofort liegen alle Blicke auf uns und als wenn das noch nicht reichte, kommen jetzt noch die Badboys und Tussis auf uns zu. Ein Mädchen mit blonden Extensions und über gebräunter Haut, namens Natalia, zickte uns nur noch an. Sie meinte " Ihr Schlampen, sollt schleunigst von dem Platz meines Freundes Parker verschwinden." Ich erwidere darauf gelassen, aber mit einem schadenfrohen Grinsen im Gesicht "Du solltest dich nicht verhalten, wie eine aufgeblassene Schnepfe und es interessiert mich einen verdammten Dreck, was du von mir hältst. Von dem her, werden wir unseren Wagen nicht von der Stelle bewegen."

Urplötzlich stand jemand hinter mir, ich konnte schon förmlich den Atem der Person an meinem Nacken spüren, dass sich durch meine plötzlich auftretende Gränsehaut veranschaulichen lässt, als mich diese so schnell herumschleuderte, sodass ich ihr, nach wenigen Sekunden, direkt gegenüber stand - erblickte ich, Parker. "Parker Morris". Mein Nachbar. Der beliebteste und zugleich der meist gefürchtete Badboy der Schule.

Er schaute mir mit seinen rehbrauen Augen direkt in meine und funkelte mich böse an, doch trotzdem erkannte ich in seinen Augen, einen kleinen Funken Respekt und in seinem Gesicht zeichnete sich ein winziges Lächeln ab, das man so gut wie gar nicht erkannte. Er fragt mich "Ist das dein Jeep der auf meinem Platz steht?" Ich entgegnete nur mit einem spöttischen Grinsen und einem Ja. Seine Miene verfinsterte sich weiter und um uns herum blickten alle erwartungsvoll zu uns.

Doch aus dem Nichts zauberte sich ein anerkennendes und zugleich furchteinflößendes Lächeln auf sein makelloses Gesicht. Ich wich ein kleines Bisschen zurück, aber hielt seinem Blick trotzdem stand. Aus irgendeinem Grund wurde sein Grinsen noch breiter und er flüsterte mir nur ganz leise ins Ohr, ohne das jemand anderes nur ein Wort verstehen konnte "Mut hast du, dass muss man dir lassen." und dann geht er, mit einem fast schon adeligen Gang fort, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen. Ich war zu perplex um mich einen Zentimeter bewegen zu können, als ich in meinem Augenwinkel eine bekannte Gestalt sah und auf einmal aus meiner Starre erwachte.

Wir gingen ins Schulhaus und betraten das Klassenzimmer und nahmen nebeneinander Platz. Ein paar Sekunden später, ging die Tür schon auf und unsere Englischlehrerin, Ms. Shepherd, stand im Türrahmen. Sie unterrichtet ebenfalls bei uns das Fach "kunstvollen Ausdruck", was sowohl das Schauspiel als auch die zeichnerischen Talente umfasst. In der Stunde befassten wir uns grundsätzlich nur mit Unterhaltungen über bestimmte Themengebiete. Da gelost wurde, musste ich zusammen mit David machen. Er ist der Kindischste aus dieser gottverdammten Klasse und ich wurde auch einfach das Gefühl nicht los, die ganze Zeit beobachtet zu werden, was sich einige Zeit später auch bestätigte, als ich in die wunderschönen rehbrauen Augen von Parker blickte, die mich mit einem durchdringenden Blick musterten. Auf einmal läutete es zum Stundenende, sodass ich der erdrückenden Spannung zwischen uns entfliehen konnte.

Wie denkt ihr geht es weiter ?

Ich hoffe, dass ich nicht ganz so schlecht schreibe und euch dieses Kapitel gefällt.

In Liebe A.M.

The Destiny / Das Mädchen mit den zwei GesichternWo Geschichten leben. Entdecke jetzt