Sein Donut🔥

OneShot🔥

Basti P.o.V.

Heute ist der große Tag gekommen, ich werde meinen 'besten Freund' sehen. Auf diesen Tag habe ich schon ewig gewartet. Wenn ich Wladi seine Stimme höre flattern aber tausende kleine Insekten auf, die mein Herz zum rasen bringen. Ich kann nicht genau definieren, was ich für ihn empfinde aber ich würde Bäume ausreißen für ihn, wenn nicht mal wieder so ein Tag ist, wo er mir so sehr auf die nerven geht, dass ich ihn am liebsten einfach abschieben will. Aber die Sehnsucht nach ihm, übertrifft einfach alles.

Sehen werde ich ihn am Berliner Hauptbahnhof das erste Mal. Oh man. Das erste Mal. Es gibt so viele erste Male, die ich alle mit ihm verbringen will. Aber Moment, dass erste Mal Kinder kriegen geht doch gar nicht?? Worüber zerbrechen ich mir bitte den Kopf??! Basti! Aus!
Es ist jetzt zwei Stunden, bevor der Zug ankommt. Ich Sitze noch in meinem Zimmer und weiß ehrlich gesagt vor lauter Aufregung nicht was ich tun soll.
Ich nehme mit zittrigen Fingern mein Handy, meine Finger schweben über WladisChat, doch dann entscheide ich mich für Terrence.

Ich: Du? Wie war dein erstes Date mit ihr?
Terrence: Date? Ich dachte ihr seit Freunde?
Ich: ... Du musst mir helfen..
Terrence: Bruh beruhig dich, ihr macht das schon<3

Ich lege mein Handy beiseite, ja toll. Für ihn ist das alles ganz einfach.
Ich bin so hibbelig, dass ich am Morgen Terrence ganz wuschig machte, der heute sein halbjähriges Jubiläum mit seiner Freundin hat. Daraufhin beschloss er am Abend bei ihr zu pennen, dass bedeutete wiederum das ich Sturmfrei hatte und mit ihm allein sein werde. Mein Körper zuckt als ich daran denke, wie kann man nur so fokussiert auf eine Person sein?

Aber nun stand ich erst mal hier, am Bahnhof 1h zu früh, ich konnte einfach nicht mehr Zuhause rumhocken und Däumchen drehen. Also ging ich in meinen Lieblingsladen 'Dunkie Donuts' und holte 20 Donuts, drei aß ich sofort auf, eine Gruppe Mädchen ging dabei kichernd an mir vorbei. Ich liebe Donuts und Wla...Basti? Nein!

Ich stellte mich auf den Bahnsteig von Wladis Zug und zog mein Handy aus der Hosentasche. 121 Nachrichten in zwei Chats. Eine Gruppe und er.

AllerbesterJunge❤: Ich werde dich abschlecken wenn ich dich sehe❤
AllerbesterJunge: Gleich da*-*
Ich:oh geil❤😂

Plötzlich ertönte neben mir Bahnhofstimme: »Vorsicht bei der Einfahrt des IC69 nach Berlin Hbf auf Gleis 2.«
Ich sah von meinem Handy auf.
Der Zug hielt und die Türen gingen auf. Sofort strömten massig Menschen heraus. Mein Blick folgte den Menschen auf der Suche nach dieser einen Person.

Als sich zwei Arme um mich schlangen und fest an sich drückten quickte ich auf, ich trete mich um und schlang Meine Arme um ihn und raunte gegen seine Brust: »Man Wladi, endlich bist du da!!«

Zwanzig Minuten später saßen wir in unserer Küche bei mir Zuhause und futterten Donuts. »Lass uns in mein Zimmer gehen..« Ich sehe ihn schüchtern an, er kommt mit seinem Gesicht so nah an mich heran, dass ich seinen Atem an meiner Haut spüren kann. »Und was machen wir da?« Er grinst. Ich sehe mich fieberhaft in der Küche um, mein Blick bleibt an der Knete hängen, die Terrence eigentlich für sich geholt hatte. »Wir könnten kneten, dass macht Spaß.« Er steht auf und folgt mir in mein Zimmer, ich kann seinen Blick förmlich auf mir spüren.
Er schmeißt sich sofort auf mein Bett, so nehme ich mit meinen Schreibtisch Vorlieb, ich schmeiße ihn etwas knete zu und eine Zeit kneten wir schweigend. Ich knete einen Kreis. »Ich Frage mich wie die Leute Donuts machen, also wie sie das Loch rein machen.« ich sehe ihn nachdenklich an. Er bekommt bei meinen Worten einen anzüglichen Blick.
»Sie stoßen da ein Loch rein. Schau so« Er nimmt mir den Kreis aus der Hand und stößt grob ein Loch hinein. »Oh das muss schmerzhaft für den Donut sein..« Ich sehe auf das Loch, Wladi nimmt mein Kinn in die Hand und zwingt mich ihn anzusehen. »Ich kann dir auch eine sanftere Methode zeigen..« Er grinst mich anzüglich an und steht auf. Ich tue es ihm nach und stehe nun ihm gegenüber. »Wie meinst du das.« Meine Stimme zittert leicht und als er beginnt meinen Arsch zu kneten, stöhne ich erregt auf. Ich Kralle meine Hände in seinen Rücken und sehe ihn errötend an. »Gefällt dir das Baby?« Er beginnt mich zu küssen und als ich vor Erregung auf stöhne dringt er mit seiner Zunge in mich ein, unsere Zungen ringen um Dominanz die er gewinnt. Grade werden meine kühnsten Träume war. Er beginnt mein Pullover hochzuziehen den ich hastig ausziehe. Ich schiebe ihn zum Bett, er setzt sich und ich Knie mich vor ihn. Dann streife ich seine Hose runter. Ich spüre seine Härte durch seine Boxer und werde ganz hibbelig. Ich sehe ihn an und streiche über seinen steifen Penis. Er zieht scharf die Luft ein. Ich zieht seine Boxer aus und lege meine Lippen auf seine Spitze. Ich Frage mich innerlich woher mir der Mut kommt. Dann lecke ich ein mal über seine ganze Länge, die schon ziemlich groß ist. Das erste Mal Wladi einen blasen. Check. Ich nehme ihn in den Mund und fange an zusaugen. Den Rest den ich nicht in den Mund bekomme  bearbeite ich mit meinen Händen. Sanft streiche ich mit meinen Zähnen über ihn, er vergräbt seine Hände in meinen Haaren und stöhnt erregt auf. Dann drückt er meinen Kopf gegen seinen Schwanz und ich würge leicht. Er stößt leicht in meinen Mund, sein Schwanz fängt an zu pulsieren und er spritzt sein Sperma tief in meinen Mund. Ich versuche alles zu schlucken, mit verschleierten Blick sehe ich zu ihm auf. Er zieht mich aufs Bett und zieht mich weiter aus.

»Ich zeige dir jetzt wie sanft ich bin.« Er setzt seinen Penis an meinen Eingang und dringt langsam in  in mich ein. Es tut so weh, dass sich vor schmerzen alles zusammenzieht bei mir und ich anfange zu weinen. »Entspann dich baby« Er küsst mich in den Nacken und umfasst meinen Penis, dabei stößt er langsam komplett in mich und verharrt dort. »Sag wenn du bereit bist.« Er liebkost meinen Hals und reibt über meinen Schwanz. »Es geht..« Ich zittere vor Erregung und Kralle mich ins Laken.  Er stößt in mich im selben Tempo in mich, wie er meinen Schwanz reibt. »Bitte fick mich härter« Ich stöhne als er tief in mich stößt. »Du bist so eng, Baby.« Er trifft meinen Punkt und lässt mich Sterne sehen. Ich stöhne ohne Unterbrechung. »Daddy« Warte..hab ich das gerade wirklich gesagt? »Was hast du gesagt?« Wladi richtet sich etwas auf und sieht mich an. »Daddy« flüstere ich. »Bitte sei mein Daddy.« Er sieht mich lange an, langsam bekomme ich Angst. Bin ich zu weit gegangen? Dann nickt er und zieht mich zu sich. Er küsst mich liebevoll, dann​ stößt er noch ein paar mal hart in mich, bis ich laut seinen Namens schreiend in seiner Hand komme. Nach ein paar weiteren Stößen spritzt er sein Sperma tief in mich. Erschöpft sinke ich in mein Bett. Wladi zieht sich aus mir heraus und legt sich neben mich. Ich hätte nie gedacht, dass mein erster Tag mit Wladi in meinem Bett endet. »Ich liebe dich, Babyboy.«

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Ende. Ok?