he changes

Story of my life

Die Sonne schien mir ins Gesicht, ich war müde und sah im Halbschlaf auf die Uhr. Ich sah verschwommen doch nach ein paar Sekunden erkannte ich es, "sieben Uhr Achtundvierzig " murmelte ich "SIEBEN UHR ACHTUNDFÜNFZIG" wiederholte ich jetzt nochmal lauter. Im selben Moment sprang ich auf, riss meinen Kleiderschrank auf und wühlte, auf der suche nach etwas brauchbaren, zu allem Überfluss kam meine Mutter in mein Zimmer und sah mich ernst an "Du bist zu spät Melissa!" Das hat mir grade noch gefehlt.. "Jahaa ich weiss Mama" zischte ich genervt zurück und lief an ihr vorbei. Fünf Minuten später war ich immernoch auf der suche nach meinen Mathe Sachen, ich durfte sie nicht vergessen, Miss Jons schickte uns sonst zur Direktorin..
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In der Schule angekommen, lief ich zu meinen Klassenzimmer. Die Türen der anderen Klassen waren offen, sie starrten mich an und schrien "Meeeel" ich war nicht gerade unbeliebt, doch sehr unscheinbar. Während andere Mädchen in meinen alter mit jedem Jungen fickt*n und sich an alle rann machten, war ich eigentlich immer ruhig. Ich sprach nie im Unterricht da ich keinen aus meiner Klasse mochte, sie mochten mich auch nicht, auch wenn sie taten als ob. Es klingelte und man hörte auf den Fluren die Parallelklassen, sie wahren extrem laut. Nur unser Lehrer musste mal wieder überziehen und was vom Chinesischen Fenstersturz oder Pragischen oder so erzählen, ehrlich gesagt hatte ich keine Ahnung was er da erzählte.. Als er uns 10 Minuten später endlich raus lies, warteten schon Cat, Kaita und Sel auf mich.

#Info

Cat hieß eigentlich Catharina, aber Cat hörte sich einfach viel besser an als 'Catha' wie sie jeder nannte..

Kaita hieß eigentlich Kaitranin, sie war aus Belgien und so gut wie keiner kennt ihren richtigen Namen..

Sel's richtiger Name ist Selena, das war halt einfach zu lang.
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In der Pause gingen alle in die Cafeteria, außer wir vier und ein paar andere aus meinen Jahrgang. Wie immer liefen die 'kleinen' also die acht und Neuntklässer in die selbe Richtung wie wir, wir sind in der 12ten. Wir Verliesen das Schulgelände und entfernten uns etwas von der High-School. Wir zündeten und Zigaretten an und die 'kleinen' natürlich auf, mit dem Unterschied das sie sich dabei extrem cool fanden und wir.. naja eben nicht, es war Alltag.
"Wir haben danach Deutsch, stimmts?" fragte Sel. "ohh Gott, jaa!" antwortete ich, ich hatte das total vergessen. Die anderen schwiegen, wir sprachen normalerweise nicht sehr viel, so früh morgens.. "Was geht ab Mel?" Ben sah mich lächelnd an, ich war verwundert, sonst redeten wir nie, also wir hatten null Kontakt. Meine Freunde starrten uns an denn er war der heißeste Typ auf der Schule.. "Nichts bei dir?" lächelte ich zurück.. "Ich feier morgen, abstuuurz! Kommst du auch ?" "Gerne! aber ic-" "sie können auch kommen" unterbrach er mich und nickte mit seinen Kopf zur Seite in Richtung meiner Freundinen. "Achso, dann kommen wir auf jeden Fall!" lachte ich und er sah mich süß an. Einen Moment sagten wir nichts, er lächelte und umarmte mich zum Abschied. " Ich freue mich auf dich Mel" hauchte er in mein Ohr, dann drehte er sich zu seinen Freunden um und sie gangen.
"OMG BEN HAT MIT DIR GEREDET, WAS HAT ER GESAGT UND ER HAT DICH UMAMRT ER UND DU ICH MEINE ICH MUSS ES DU AHH!!!!" " Gott beruhig dich Cat!" ich lachte "er hat mich auf seine Party morgen eingeladen" sagte ich, Sel wollte gerade ihren Mund aufreißen um sich einzumischen, ich unterbrach sie "Ja ihr kommt mit!" Ich lächelte und wir liefen weiter. "Na wieder am schwänzen Mel?" Lucas, mein exfreund sah mich provozierend an. "seit wann interessierst du dich denn dafür, aber dir rate ich davon ab! Wir haben jetzt Deutsch, das solltest du lieber nicht verpassen! Ich meine wir alle hier kennen deine Schreibkünste." Ich lächelte ihn sarkastisch an und seine Freunde riefen alle durcheinander "oooooouhhhh" "Lucaas die gibt dir" "weeeeyoo" und sowas halt. Er sah mich an, sein Gesicht verzog keine Miene. " Der Punkt geht an dich Melissa Johanson, ich denke wir sehen uns dann morgen auf der Party?!" Ich drehte mich um und wir liefen alle einfach weiter.