Weiß. Es ist alles weiß. Egal wohin ich mich drehe. Plötzlich tippt mich jemand an der Schulter an.
Ich drehe mich langsam um & kann nichts anderes tun als zu heulen.
Ich Fall auf die Knie & heule einfach nur. Es ist so unreal wer hier steht dass ich es nicht fassen kann.
Ich blinzle mehrere Male doch sie verschwindet nicht wieder es muss also echt sein. Sie muss echt sein!"M-Mom? Mom bist du es?" "Oh Amy mein kleiner Engel, du bist so groß & erwachsen geworden."
Sie kam auf mich zu & deutete an mich zu drehen.
Ich drehte mich einmal & nahm sie danach sofort in den Arm.
"Mom, wie kann es sein? Du bist d-doch Tod oder nicht?"
Ich schniefte & meine Mum wischte mir meine Tränen mit ihrer Hand weg.
"Schatz, ja das bin ich leider.." "Aber wie kann das sein? Wie kann ich dich dann sehen?" "Mein Schatz ich bin hier um dich mitzunehmen."
Sie lächelte mich liebevoll an. Was? Wie? Ich bin doch nicht Tod.
"B-bin ich Tod mom ?" "Nein mein Schatz aber bald. Du hast aufgehört zu kämpfen.
Deswegen bin ich hier..wenn du nicht sterben willst dann mein Schatz musst du nun kämpfen sonst verliert Dad auch noch dich. Und egal was ist denke immer daran verzeihe schnell denn die Zeit rennt dir davon. Tu es für mich. Für Dad & auch ein wenig für dich selbst!!"
"Aber mum, ich will nicht wieder ohne dich gehen.. Ich will dass du bei mir bleibst. Ich kann nicht mehr mum.. Ich fühle mich leer. Als wäre ich schon lang in mir Tod."
"Amy, es ist nie leicht & glaube mir die Menschen brechen dir immer wieder dein Herz aber wenn du es wirklich willst dann schaffst du es auch. Ich werde immer auf dich achten. Ich bin immer bei dir. Ich werde immer für dich da sein auch wenn du mich nicht sehen kannst."
"Er hat mich zerstört. Er hat mich kaputt gemacht. Ich kann das nicht mehr. Er hat mich zerstört mum. Ich habe alles getan wie du es immer sagtest & er hat mich zerstört. & das wird er immer wieder tun..." es war nur noch ein flüstern meiner Seits doch sie hörte mich.
"Amy, Ich möchte dass du kämpfst! Die Liebe ist gemein und tut unglaublich weh aber wenn du es zulässt dann ist es das schönste dass es gibt." Eine stille breitete sich über uns aus, keiner sagte etwas. Ich drehte mich um & alles wurde immer dunkler. Das war's dann wohl.
"Lebewohl mum"Ben's P.O.V.
"Ryan, bitte es tut mir leid. Das wollte ich nicht!"
"Es ist egal ob du es wolltest oder nicht, wenn du Amy wirklich kennst dann weißt du wie sehr du sie heute wieder verletzt hast! Dafür gibt es irgendwann keine Entschuldigung mehr."
"Bitte. Lass mich mitkommen, ich will mich wirklich entschuldigen. Ich weiß auch nicht was mit mir los war aber als ich sie mit einem anderen Kerl gesehen habe sind mir die Sicherungen durch gebrannt..."
Ryan sah mich skeptisch an. Eine ganze Weile sagte er nichts. & schließlich ging er dann einfach ohne ein weiteres Wort. Fuuck! Ich hab's echt versaut!
Dabei brauche ich sie doch bei mir. In meinem Leben. Die letzten Wochen & Monate waren die Hölle...Ryan's P.O.V
"Amy bitte mach die Tür auf. Ich weis dass du zuhause bist, ich seh doch dass dein Auto hier steht. "
Ich stehe hier schon geschlagene 20 Minuten & kein Ton von ihr.
Langsam wird es mir zu dumm. Ich wollte grade gehen als mein Handy klingelt.
"Ja?"
"Hey Ryan, Aron hier." "Was gibt's denn?" "Naja ich wollte wissen ob du Amy heute schon gesehen hast?" "Nein wieso?" "Naja wir wollten nach der Arbeit telefonieren & du weist dass sie sich an sowas hält aber sie hat ja nun schon seit Stunden Feierabend & ich kann sie nicht erreichen... ich mache mir sorgen..." "Oh okay.. ja ich schaue mal nach ihr wenn ich etwas weiß melde ich mich okay?" "Ich danke dir Ryan!" "Kein Problem"
& schon legten wir auf. Aron hat recht, wenn's ums telefonieren mit ihm geht dann hält sich Amy immer dran. Irgendwas muss passiert sein.Ohne weiter drüber nachzudenken, ging ich zum Auto & holte den Schlüssel aus dem Handschuhfach. Ich ging ins Haus. Alles sah normal aus. Weder eine Unordnung noch sonst was.
"Amy?" Ich ging durch jedes Zimmer doch nirgends fand ich sie.
Ich ging die Treppen hoch & hörte Geräusche. Ein fiepen. Es war Baxter. Um so öfter ich seinen Namen rief um so lautet wurde es.Ohne lang zu überlegen wusste ich sie würde im Trainingsraum sein. Er hat die verletzt ' das war ihre Lösung um sich zu beruhigen.
Mein Herz schlug so schnell & ich hoffte einfach nur dass es ihr gut gehe.
Ich öffnete die Tür & sah wie Baxter neben Amy auf dem Boden lag & immer wieder ihr Gesicht abschleckte. Er war voller Blut.. Er lag in einer Blutlarche & die war von keinem anderen als Amy.---------------------------------------------------------
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Can you Trust Him?
Teen FictionVor kurzem hatte Amy noch eine glückliche Beziehung geführt. Das dachte sie zumindest. Er gab ihr den nötigen Halt nach dem Tod ihrer Mutter. Da Amy nie viele Freunde hatte, blieben ihr nun nur noch ihr Vater Aron und ihr Bester Freund Ben. Steht Be...