4.5 - make-up s3x I

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Hanna's p.o.v.

Der Rest des Konzertes war unglaublich. Ich hatte fast vergessen, wie toll Justin seinen Job macht. Er hatte die ganze Zeit ein Lächeln im Gesicht und ich ebenso. Pattie und ich standen imemr noch im Backstagebereich und sahen Justin dabei zu, wie er den Rest der Show rockte. Bei seinem letzten Song gingen wir schon mal in die Umkleide und warteten dort. Ich musste nicht lange warten, dann hörte ich einige Stimmen. Es war ein Gemurmel, dass immer lauter wurde. Ein paar Leute der Crew kamen rein und ließen die Tür offen. Ich stand vor dem Spiegel und erneuerte meine Wimperntusche. Als ich fertig war und sie in meine Tasche steckte, hörte ich Justin's Stimme. „Wo ist sie? Ich will verdammt noch mal wissen, wo sie steckt." ich drehte mich zur Tür und da kam Justin mit Alfredo rein. Er sah zu mir und lächelte. Justin kam auf mich zu, drückte mich gegen die Wand und küsste mich stürmisch. Natürlich erwiderte ich den Kuss und vergrub meine Hände in seinen Haaren. „Ich will euch ja nicht dazwischen funken, aber wenn ihr jetzt Sex habt, dann sagt es und wir gehen raus." meldete sich Fredo zu Wort. Justin und ich lösten uns von einander und sahen Fredo an. „Ja, dann hopp. Raus mit euch!" sagte Justin, doch ich schlug ihm leicht gegen die Schulter. Er sah mich mit hoch gezogenen Augenbrauen an. „Was..? Aber... ich .. dachte..dass wir.." stotterte er und ich grinste. „Ja klar, aber nicht jetzt und nicht hier. Komm wir gehen nach Hause." er nickte und nahm mich bei der Hand. Pattie kam zwar mit uns zum Parkplatz, doch stieg nicht mit ins Auto. Pattie nahm ihn in seine Arme und gab ihm noch einen Kuss auf die Wange. Justin kam zu mir, umarmte mich von hinten und wir guckten dabei zu, wie Pattie in den Wagen stieg. Justin gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: „Twinkle, twinkle little Star, let's have Sex inside your car." ich löste mich von ihm. „Justin, nein. Hier sind Menschen und sie könnten uns sehen. Lass uns einfach nach Hause fahren." er gab mir einen Klaps auf den Po.

Justin und ich nahmen meinen Wagen. Pattie, Jeremy und die kleinen Monster waren bei Justin's Großeltern, so dass Justin und ich das Haus für uns hatten.

Justin hielt die ganze Fahrt über meine Hand und platzierte immer wieder Küsse auf meinen Fingerknöchel. Wir stiegen aus dem Wagen und liefen Hand in Hand zum Haus. Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, schon wurde ich gegen die Wand gedrückt und mit weichen Lippen attackiert. Justin's Hände wanderten runter zu meinem Po und dann zu meinen Oberschenkeln um mich hoch zu heben. Ich umschlang ihn mit meinen Beinen und fuhr mit meinen Händen durch seine Haare. „Ich habe dich so sehr vermisst, Baby" nuschelte er und entfernte mich von der Wand. Wir lösten uns nicht eine Sekunde. Er trug mich zu seinem Zimmer. Er schloss seine Zimmertür mit seinem Fuß und drückte mich dagegen. Ich zog ihm sein Shirt aus und fuhr mit meinen Händen über seinen durchtrainierten Bauch. Er knurrte mir in den Mund und ich wusste, dass es ihm gefiel, als wanderten meine Hände weiter runter. Ich kam aber nicht bis zu seinem Hosenbund, da er mich ja immer noch festhielt. Meine Hände wanderte wieder hoch und kraulten seinen Nacken. Ich löste mich von ihm und küsste seinen Hals herunter. „Baby, ich finde zwar, dass du in deinen Klamotten total heiß aus siehst, aber die stören mich jetzt extrem. Zieh sie aus, bitte" ich grinste und er lies mich herunter. Ich schubste ihn Richtung Bett und er lies sich darauf nieder. Ich ging ein paar Schritte zurück. Ich fing an zu tanzen und zog dabei meinen Rock herunter. Ich fing leicht an zu strippen und ich grinste, als ich Justin's Beule in seiner Hose sah. Ich grinste und bewegte mich nur noch langsamer. „Baby" knurrte er. „Lass die Spielchen und komm her." sagte er als ich nur noch in Unterwäsche vor ihm stand. Ich ging auf ihn zu und legte meine Arme um seinen Nacken. Wir küssten uns und legten uns auf die Matratze. Ich leg genau auf Justin und bewegte mein Unterleib weiter vor, so dass ich die Beule ganz deutlich spürte. Er knurrte wieder und ich grinste. Er drehte uns um und ich spielte an seinem Gürtel. Langsam zog ich ihn aus und öffnete seinen Knopf, um ihm die Hose komplett herunter zu ziehen. Wir lagen nur noch in Unterwäsche auf einander. Ich formte mit meinem Oberkörper ein Hohlkreuz, so dass er ganz leicht meinen BH öffnete und ihn auf den Boden zu den anderen Sachen schmiss. Er knetete und massierte meine Brüste und brachte mich zum Stöhnen. Er wanderte mit seinem Mund ebenfalls zu meinen Brüsten und liebkoste sie. Ich stöhnte wieder und spürte, wie er grinste. Er fuhr weiter runter und zog mir mit seinen Zähnen den Tanga aus. Ich lag da voll kommen nackt unter Justin und er sah mich einfach nur an. Ich rollte mit den Augen und zog ihn zu mir herunter um ihn wieder zu küssen. Ich zog ihm auch die Boxer herunter. Er stand auf und zog sie sich komplett aus. Er kam aber nicht wieder zu mir sondern ging zu seinem Nachttisch und holte ein Kondom aus der Schublade. Ich grinste und nahm ihm das silberne Päckchen ab, als r wieder zu mir aufs Bett kam. Ich öffnete die Packung und stülpte das Kondom über seinen Ständer. Ich fuhr noch einmal mit meiner Hand drüber und lies dann meine Finger über seine Bauchmuskeln gleiten. Justin spreizte meine Beine und platzierte sich an meinem Eingang. Er lies erst seine Spitze in mich hineingleiten und mit einem Ruck war er mit seiner vollen Länge in mir. Ich stöhnte. „Gott, Baby, du bist so eng. Ich habe dich so sehr vermisst." Er gab mir einen Kuss und fing an sich in mir zu bewegen. Wir stöhnten. Ich drehte uns um, so dass ich auf ihm saß. Ich begann meine Hüften zu kreisen und sah Justin an. Seine Augen rollten sich voller Lust nach hinten. Ich grinste und verlangsamte mein Tempo. Justin sah mich an und legte seine Hände an meine Hüfte und bewegte mich schneller. Er drehte uns wieder und bewegte sich in mir. Kurze Zeit später kam ich auch schon und stöhnte seinen Namen. Er stoß noch zwei mal in mich hinein und ergoss sich ins Kondom. Er zog sich erst ein bisschen später aus mir und entsorgte das Kondom bevor er wieder zu mir ins Bett kam. Wir waren beide verschwitzt und ich sah Justin an. „Ich geh duschen." sagte ich als ich aufstand. Ich war nicht ganz in seinem Badezimmer, als er mich an der Hüfte zu sich zog, so dass ich mit meinem Rücken an seiner Brust stand. Er küsste meinen Nacken. „Ich komme mit Baby." sagte er und schob mich ins Badezimmer.

1161 Wörter

Secret Identity - A JUSTIN BIEBER FANFICTIONWo Geschichten leben. Entdecke jetzt