4.6 - make-up s3x II

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Justin und ich stellten uns unter die Dusche. Er machte das Wasser an und lies es erst über mich laufen und dann über ihn, so dass wir beide nass waren. Wir küssten uns immer und immer wieder und ließen das Wasser einfach weiter laufen. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und kraulte seinen Nacken. Er knurrte wieder und hob mich hoch, allerdings nicht, so dass ich meine Beine um seine Hüfte schlingen konnte, sondern, sodass ich auf seinen Schultern saß. Er küsste erst meine Vagina und dann fuhr er mit seiner Zunge darüber und drang mit ihr in mich ein. Ich stöhnte und hielt mich an seinen Haare fest. Ich zog daran und spürte, wie der knurrte, denn dabei vibrierte es etwas. Ich grinste und zog wieder an seinen nassen Haaren. Ich ergoss mich über seiner Zunge und er ließ von mir ab, so dass ich wieder auf dem Duschboden stand. Ich grinste und küsste ihn wieder. Ich wollte ihn eigentlich auch verwöhnen, doch er hielt mich ab, bevor ich mich auch nur bücken konnte. „Du nimmst doch noch die Pille oder?" fragte er und ich nickte. Er küsste mich wieder und drückte mich gegen die Wand. Dieses Mal schlang ich meine Beine um seine Taille und er drang wieder in mich ein. Er stoß in mich ein und ich ignorierte es einfach, dass ich morgen wahrscheinlich blaue Flecken von der Wand hätte und nicht mehr normal laufen könnte. Es war mir egal, denn ich hatte ihn wieder und es war einfach nur herrlich ihn wieder in mir zu spüren. Ich stöhnte immer wieder seinen Namen und nach ein paar Mal heftig zu stoßen kamen wir beide gleichzeitig zum Höhepunkte. Nachdem er sich aus mir heraus zog setzte er mich wieder ab und bückte sich, um das Shampoo zu nehmen. „Darf ich die die Haare waschen?" Ich nickte und drehte mich um. Ich hörte, dass er sich etwas vom Shampoo auf die Hand spritzte und es sanft in meine Haare ein massierte. Es tat so gut, dass ich wollte, er würde niemals damit aufhören. Er nahm die Duschbrause in die Hand und spülte den Schaum aus. Ohne zu fragen seifte er auf meinen Körper ein und massierte wirklich alles. Ich stöhnte und lehnte mich an seinen Oberkörper. Als er mich wieder abgebraust hat drehte ich mich um und wusch ihm erst seine Haare und dann seinen Körper. Wir bleiben länger als nötig unter der Dusche stehen, einfach nur küssend und kuschelnd. Wir gingen auch nur aus der Dusche, da das warme Wasser aus war. Ich schlang mir ein Handtuch um den Körper und ein kleineres um die Haare und ging ins Schlafzimmer. Justin kam mit einem Handtuch um der Hüfte zu mir und ging an seinen Kleiderschrank. Er holte sich eine Boxershorts heraus und zog sie an. Ich schlüpfte in meine Unterwäsche und wollte Justin gerade nach einem Shirt fragen, als er mir schon eines unter die Nase hielt. Ich grinste, küsste ihn und schlüpfte in das viel zu große Shirt. Es ging mir bis unter den Po und ich entschied mich gegen eine Hose. Ich rubbelte mir die Haare trocken und brachte die Handtücher wieder ins Badezimmer. Ich hing sie auf, so dass sie trocknen konnten. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag Justin schon im Bett und sah mich gespannt an. Ich grinste und krabbelte zu ihm ins Bett. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und legte eine Hand auf seinen Bauch. Wir lagen erst in Ruhe unter der Decke, doch dann unterbrach Justin die Stille. „Ich wollte mir morgen ein Haus ansehen. Kommst du mit?" Ich hob meinen Kopf hoch und sah ihn an. „Wie du willst die ein Haus kaufen?" „Nein. Naja vielleicht. Ich will es mir morgen erst einmal ansehen und dann sehe ich weiter. Also, kommst du morgen mit?" Ich legte meinen Kopf wieder zurück an die Stelle und hörte seinem Herzschlag zu. „Ja, liebend gerne." Ich grinste und gab ihm einen Kuss auf die Brust. Ich schloss meine Augen und das letzte was ich hörte war ein „Ich liebe dich, Baby." Und schon schlief ich mit einem Lächeln im Gesicht ein.

Ich wurde durch feuchte Küsse an meinem Hals und einem schwerem Gewicht auf mir wach. Justin küsste erst meinen Hals entlang, dann meine Kinnlinie und dann meinen Mund. Ich grinste in den Kuss herein. „Guten Morgen, Baby." sagte Justin mit seiner sexy Morgenstimme. „guten Morgen" murmelte ich verschlafen. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und sah nach rechts auf die Uhr 09:46 Uhr. „Baby, warum weckst du mich um diese Uhrzeit?" fragte ich ihn und sah ihn an. „Wir müssen uns fertig machen. Um elf habe ich den Termin mit der Maklerin und ich dachte, bis dahin haben wir noch etwas Zeit für ein bisschen Morgendlichen Sex?" Ich grinste und rollte mich auf die Seite. Ich stützte meinen Kopf auf meine Hand und küsste ihn. Ich rollte mich auf ihn rauf und bewegte meine Hüfte auf seinem Unterleib. Er wollte gerade sein Shirt von meinem Körper streifen, als uns ein Klopfen an Justin's Tür unterbrach. Ich rollte mich wieder von ihm runter und da wurde auch schon die Tür geöffnet. Jaxon und Jazzy kamen ins Zimmer gestürmt und sprangen ins Bett. Gut, dass wir unter der Decke lagen, denn ich fände es nicht gut, wenn die kleinen Monster meinen Tanga sehen würden. Jaxon sprang zu mir und Jazzy sprang auf Justin's Bauch. Jaxon und ich gaben uns wie immer zur Begrüßung einen kurzen Kuss auf den Mund. Er lächelte mich an, sah aber Justin böse an. „Juju, das ist meine Freundin und du nimmst sie mir weg." sagte er. Ich setzte mich auf und zog Jaxon auf meinen Schoß. „Hör zu Jaxo. Niemand nimmt mich dir weg, ok?" Ich gab ihm ein Küsschen auf die Wange und er strahlte wieder. Jazzy lag auf Justin's Oberkörper und kuschelte sich an ihn heran.
„Jaxon, Jazzy, ich sagte euch doch, dass ihr die Beiden nicht wecken sollt.." sagte Pattie während sie ins Zimmer kam. Sie blieb im Türrahmen stehen und lehnte sich dagegen. Sie lächelte. „Ihr seht aus wie eine glückliche Familie. Wenn ihr zwei keine Kinder kriegt, dann bin ich echt sauer auf euch!" sagte Pattie und zwinkerte uns zu. Ich wurde nur total rot und Justin lachte. „Kommt ihr gleich runter, Frühstück ist fertig." Justin und ich nickten und Pattie nahm die kleinen Monster mit runter. Ich sah Justin an und gab ihm einen Kuss bevor ich aufstand und zu seinem Kleiderschrank ging und mir eine Boxershorts heraus nahm und sie anzog. „Also, ohne Hose hast du mir besser gefallen Baby." sagte er und kniff mir in den Po. Ich lachte und schlug ihn sanft gegen die Brust. „Haha, war klar, aber ich denke nicht, dass du scharf drauf wärst, wenn dein Dad oder Jaxo mit ohne Hose sehen würden oder?" Er schüttelte den Kopf und zog sich eine Jogginghose und ein Shirt drüber. Ich lächelte und nahm ihn an der Hand. Zusammen gingen wir runter und setzten uns an den Frühstückstisch.  

1175 Wörter

Secret Identity - A JUSTIN BIEBER FANFICTIONWo Geschichten leben. Entdecke jetzt