Hallihallo Leute:) Meine zweite Fanfiction! Ich schreibe jetzt einfach an beiden weiter, mein Kopf Platz vor Ideen haha! Hoffe sie gefällt euch.
bitte bitte voten voten voten voten!:o♥
& lasst mir bitte Komentare da, das ich weiß wo ich mich verbessern soll. Wäre echt mega lieb ! :)
lena xx
Ein lautes und unangenehmes Geräusch, das ich so sehr hasste weckte mich aus meinem Schlaf, mein Wecker. Ich öffnete vereinzelt meine Augen und haute mehrmals auf meinen Wecker drauf damit das scheußliche Piepsen ausging. Ich streckte mich und lag in meinem warmen, kuscheligen Bett und dachte an nichts, meine Gedanken waren leer. Dann kam mir doch was in den Sinn. Heute war der Tag gekommen an dem ich ihn wieder sehen werde, nach langer Zeit. Meinen besten Freund. Harry.
Ich warf mich aus dem Bett und ging gähnend Richtung Fenster. Es regnete, wie oft in England.
Ein süßlicher Geruch von Zucker und Schokolade stieg mir in die Nase. Neugierig ging unsere alte Treppe die gerade neu saniert wird herunter und folge dem leckeren Geruch bis in die Küche.
"Guten Morgen, Veromaus" sagte meine Mutter und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Mein Name ist Veronica Foringston, ich bin 18 Jahre und gehe noch zur Schule. Ich lebe alleine mit meiner Mutter und meinem großen Bruder Max in einem kleinen Haus in Holmes Chapel.
"Morgen Mum" gähnte ich auf.
"Und schon aufgeregt heute wieder Harry zusehen?" fragte sie mich und stellte mir einen Teller mit leckeren Pancakes und Schokoladenguss auf den Tisch.
"ohja, aber ich weiss echt nicht wie ich reagieren soll wenn ich ihn heute nach 4 Monaten wieder sehe. Er ist ja erst seit neustem in der Band und ich seh ihn kaum noch...es hat sich alles so verändert.." ich schluchzte auf und eine kleine Träne kullerte mir die Wange herunter.
"Das ist doch klar, er ist in einer berühmten Boyband, er geht auf Tour, gibt Konzerte, Interviews, Autogrammstunden und Liveauftritte bei verschiedensten TV- Shows, da ist es normal das man solange weg ist" ratterte sie mit kalter Stimme runter währrend sie Besteck aus der Schublade rausholte und wieder in Richtung zu mir lief.
Die Worte meiner Mutter haben mich wirklich nicht aufgemuntern, sondern mich nur noch weiter runtergezogen.
Ohne mein Essen anzurühren sprang ich auf, rannte hoch in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir zu. So kenne ich Harry nicht! Harry war anders! Er war kein Typ der auf "Welttournee" geht und solange weg ist! Er ist mein bester Freund, den ich schon ewig kenne und den ich brauchte, mehr als alles andere!
Ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Eine Träne nach der andere kam aus meinen Augen. Die zweite, die dritte, die vierte und die fünfte. Es waren so viele, so viele Emotionen von Enttäuschung, Trauer, Angst und Verzweiflung.
Vielleicht müsste ich mich auch nur an die Situation gewöhnen das mein bester Freund jetzt "berühmt" ist und dann fast keine Zeit mehr für mich haben wird. Aber damit wollte und konnte ich nicht klarkommen, so sehr ich es auch musste.
Plötzlich klingelte es an der Tür, ich wischte mir mit meinem Handrücken ganz schnell die Tränen aus dem Gesicht und rannte die Treppe runter zur Haustür. Durch das Glas sah ich eine große Statur mit schwarz gekleideten Klamotten. Ich öffnete sie, ein kalter Windzug zog an meinem Gesicht vorbei. 'Verooooo!' schrie Harry vor Freude und nahm mich fest in den Arm.
In meinem Bauch kribbelte es wie verrückt, wie tausend kleine Schmetterlinge die hin und her flogen. Es war wunderschön, seine Wärme und seine Nähe nach langem wieder zu spüren!
"Hast du du geweint?!" fragte er erschrocken als er mit der Umarmung nachließ und mir ins Gesicht schaute.
"ne alles gut, meine Augen jucken wie verrückt, ich glaube ich hab ne Bindehautentzündung" antwortete ich ihm und hoffte er stochert nicht weiter nach.
"okay" brachte er kurz heraus. Meine Mutter kam in den Flur und begrüßte Harry mit einer Umarmung. Sie kennt ihn schon seitdem wir zusammen in die erste Klasse gingen und von da an Beste Freunde wurden. Er war wie ein zweiter Sohn für sie. Sie liebt ihn fast wie sie mich liebt.
"Und wie war die Tour?" schaute Mama ihn fragend an.
"Anstrengend! aber die Fans stärken uns, ohne sie wären wir nichts. Ich liebe es sie glücklich zumachen" sagte er mit erhobener und gleichzeitig glücklicher Stimme.
"na das ist doch die Hauptsache und wie-.." , "mama wir gehen jetzt in mein zimmer hoch, frag ihn später weiter aus, bitte" unterbrach ich sie. Ich wartete nicht auf ihre Antwort, nahm Harry an die Hand und zerrte ihn die Treppe hoch bis in mein Zimmer.
"Hier hat sich ja mal garnichts geändert ha!" stellte er fest und blickte durch mein ganzes Zimmer.
"was soll sich denn auch verändert haben?"
Er antwortere nicht und ließ sich auf mein Bett fallen. Ich setze mich neber ihn. Und er fing schon wieder an: "sei ehrlich, hast du vorhin geweint? bitte lüg mich nicht an und sag mir die Wahrheit" seine Stimme wurde ernster & mir blieb nichts anderes übrig als ihm die Wahrheit zu sagen.
"ja.aaj..a" antwortete ich mit zittriger Stimme.
"wieso?" seine Stimme klang besorgt.
Wieder diese Angst, dieser Schmerz der mich von innen nach außen zerfraß.
Ich schaute auf den Boden und spielte mit meinen Daumen nervös hin & her.
"ich hab einfach Angst das nicht mehr alles so wird wie früher! Das ich dich verliere, du dich von mir abwendest und wir keinen Kontakt mehr haben. Ich mein hallo? Mein bester Freund ist Mitglied einer Weltberühmten Band und ich? Ich bin nur ein doofes einfaches Mädchen und kann dir nichts bieten ich bin eine totale null und was wi-.." , "STOPP!" er sprang auf und schaute auf mich runter.
"du bist weder eine null noch bist du doof! Du bist und bleibst, ich wiederhole, BLEIBST! meine beste Freundin! Für immer! Und daran wird sich auch niemals was ändern!"
Ich wusste nicht was ich antworten soll ich fing wieder an zu weinen, ließ meinen Gefühlen wie erneut freien lauf & fiel Harry fest um die Arme und fragte ihn: "Versprochen?" um mir auch ganz sicher zu gehen, "Versprochen!" antwortete er.
DU LIEST GERADE
Verzweifeltes Handeln
FanfictionVero Foringston ist ein kompliziertes und selbstbewusstes Mädchen aus Holmes Chapel & fing an ihr ganzes Leben zu hassen. Sie möchte einfach nicht mit dem Gedanken klar kommen das Harry, ihr bester Freund, berühmt ist. Sie konnte es selber nicht mal...