Alleine, zurück gelassen, und keiner der sie beachtet. Die kleine katze lief durch die Straßen ihre Pfoten schmerzten der Regen prasselte auf sie hinunter und durchnässte sie. Ihre rippen zeichneten sich deutlich ab und ihr fell war stumpf und verfilzt. Sie zog sich zu einer Hauswand an der ein alter Karton stand. Sie kletterte hinein und ließ sich zu Boden fallen. Ihre Augen waren schwer und vielen auch sofort zu. Als sie ihre Augen öfnete sah sie eine weite Wiese mit vielen Blumen. Sie spürte neue Kraft in den Pfoten und rannte los die Wiese entlang. Der Wind erfaste ihr fell und hatte einen angenehmen Duft von den Blumen. Sie fülte seit langen wieder wärme und freude. Sie rannte den vor ihrer erstregenden Hügel hinauf. Auf der anderen Seite sah sie eine Katzen Gruppe die sich mit fröhlichen maunzen unterhilten. Die kleine Katze freuhte sich und wollte zu ihnen hinunter rennen. Aber wie jenäher sie kam wurde der weg länger und länger als würde sie nicht voran rennen. Sie rannte schneller und schneller um sie herum hüllte sich nun alles schwarz. Sie blieb stehen und drehte sich in alle richtungen doch nirgends war ein anzeichen von Licht. Dunklrote lodernten umsie herum auf und bildeten einen Kreis um sie. Sie schaute sich entsetzt um. Eine große Flammenkatze trat durch den Flammenkreis. Ihr Fell loderte rot und ihre Augen waren in ein unheimliches dunkelblau getaucht. Die kleine Katze wich zurück soweit sie konnte bis sie die heiße Luft der Flammen hintersich spürte. Die flammen Katze trat näher und blieb derekt vor ihr stehen. Sie bliebte ihr derekt in die Augen. Aufeinmal kam ein starker, angenehm, kühler Wind und die Katze samt den Flammen verschwand. Die finsternis wurde zu einem hellen Licht. Es war so hell das die kleine Katze die Augen zu machen musste um nicht geblendet zu werden. Als sie ihre Augen wieder öfnete kam ihr eine helle gestalt entgegen. Aufeinmal berührte sie den Boden nicht und wurde in die Luft genommen. Sie spürte wieder angenehme wärme um sich und schloss die Augen. Als sie diese wieder öfnete sah sie den grauen asfald weg der vom Regen ganz nass war. Sie war in ein warmen stoff gewikelt der eine blaue farbe hatte. Sie schaute hinauf ein Fellloses Gesicht eines Menschen beugte sich über sie und lächelte. Er sprach samft zu ihr hinunter und streichelte ihren Kopf. Er hilt sie in seinen Armen und trug sie mit seinen Regenschirm im Arm. Das prasselde Geräuch verriet das es immer noch Regnet aber vom Regenschirmabgehalten wird auf sie zu fallen. Der Mensch brachte sie zu einem Haus dort waschte er sie mit warmen wasser föhnte ihr Fell ganz trocken wieder und gab ihr eine Schüssel Milsch die sie bis auf den letzten Tropfen lehr trunk. Es dauerte lange bis sie wieder topfit war aber sie schafe es und war nur knapp am Tot vorbei gekommen. Nun lebt sie in einem warmen zuhausen genügend essen undmit einer Person der sie ausherzen liebte.
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Aufgenommen // Oneshort
Short StoryEine kleine Katze alleine auf der großen weiten Welt und kurz vor dem Tot erlebt ihr eigenes kleines Wunder