"Ich wünschte ich könnte dich mit raus nehmen und dir die Sterne zeigen,ich werde vorsichtiger sein als das erste mal und dich niemals zu Boden fallen lassen vorallem nicht wie ER,dein Herz brechen lassen.Sie hat es mir erzählt,deine beste Freundin,weisst du wen ich meine?Wenn du wegen ihm weinen willst,oder wegen ihm auseinander brechen willst,ich bin hier um dich zu unterstützen.Sag mir du hörst mich,meine Stimme geht durch deine Adern...bitte wach auf" -I wish that i could take you to the stars,I'd never let you fall and break your heart,and if you wanna cry or fall apart,ill be there to hold you.Tell me that you heart,it's all in vain.
Seine Worte waren so schön,ich wollte ihn so gerne sehen.Ich hab ihn auch gesehen,nur einmal.Ab dann garnichts mehr.Nurnoch dunkelheit,aber ich höre seine Worte...eine tiefe,aber doch junge Männerstimme.Wenn er meine Hand oder meine Wange berührt...kribbelt alles,aber ich konnte nichts sehen und kann ich mich bewegen? Erstrecht nicht.Es ist wie eine Schockstarre,in die ich geraten bin ab dem Moment in dem ich aus der ferne sein erschrockenes Gesicht gesehen habe.Lockige Haare,braun waren sie,er hatte Tattoos und leuchtende,grüne,weit aufgerissene Augen.
Ich spürte nichteinmal einen schmerz,bloß eine sanfte Wärme,wenn er meiner Haut näher kam.Ich erinnere mich an seine Worte,manchmal spielte er mir Musik auf einer Gitarre vor,es war eine schöne Melodie und ich versuchte immer alles um zu lächeln,aber es ging nicht.Ich konnte all seine Worte hören,sie waren schön und heiterten mich auf,allerdings waren sie auch irgendwie traurig.Ich lag lange so da,denn er erzählte mir viel,immer wenn er mich besuchen kam.Es dauerte jedoch irgendwie bis er eine 'Bindung' mit mir einging und mir mehr erzählte und das obwohl ich ihn nicht kannte,und ich nur schlief.Er musste in meinem alter gewesen sein.Mein Vater hasste ihn,das konnte ich hören,manchmal stritt er sich mit dem Jungen,sein Name war Harry,das erzählte er mir oft.
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Through the Dark
FanfictionEs war ein Unfall,der an allem Schuld war.Ich,...war in voller Panik und voller Angst,ich war gebrochen.Ich wollte ja nicht auf die Party,ich hielt mich stets fern von Alkohol undsowas.Gerade mal siebzehn,es konnte doch noch nicht zuende sein,oder...
