Zusammenstoß mit den Creeps

680 19 2
                                    

Kai's pov.

Ich höre meinen Wecker klingeln und weis direkt heut wird ein scheiß Tag. Es ist Montag und ich hab keine Lust auf Schule, auch wenn ich beliebt bin. Ich habe noch keine Freundin obwohl ich schon 17 bin aber das interessiert mich nicht. Ich stehe auf und sehe in den Spiegel. Meine schwarzen schulterlangen Haare haben graue spitzen und eine rote Strähne, die ich mir gefärbt habe.Dazu kommt noch, dass ich graue Augen habe, aber deswegen werde ich auch von vielen gefürchtet, und ich so meine Ruhe bekomme. Ich geh zum Kleiderschrank und hol mir einen roten Hoodie mit den Worten "Fuck you" drauf und ziehe ihn an. Dazu noch eine Jeans und meine Grauen Sinkers und ich bin Fertig. Als ich runter gehe kommt direkt meine Mutter mir entgegen. Sie wollte mich wahrscheinlich wecken. "Da bist du ja. Ich dachte schon du wolltest den ganzen Tag lang schlafen." Sagt sie mir mit einen Lächeln und geht mit mir runter. Ich gehe in die Küche und setz mich auf einen Stuhl. Ja ich bin ein Einzelkind aber ist mir egal.

Als ich fertig mit essen bin mach ich mich direkt auf den weg in die Schule. Ich zieh meine Kopfhörer auf und steig in den Bus ein.Ich schaue aus dem Fenster und denke nach. Über mein Leben und wie scheiße es manchmal ist oder über meine Familie. Aber öfters denk ich über meine Ängste nach und was alles passieren könnte, doch ich lasse mir alp das nicht anmerken. Ich zeige nie meine Gefühle, denn wen ich es tue hätten alle Angst vor mir. Der Grund dafür ist, das sich meine Augenfarbe je nach Emotion ändert. Doch erst seitdem ich 12 bin. Ich wurde gemobbt, verprügelt und man nannte mich "Ausgeburt der Hölle" und ich habe auch Geweint und zwar so lange bis ich nicht mal ein einziges Gefühl gezeigt hat. Und auch in dieser schweren Zeiten haben mich meine Eltern unterstützt. Deswegen werde ich nicht zulassen das ihnen irgendwas zustößt. Endlich komme ich an der Schule an und steige aus.

Ich setz mich im Klassenzimmer an meinen Platz der direkt am Fenster liegt. (riech ich hier einen hauch von Ironie oder lieg ich falsch) Ich schaue raus und sehe zu, wie die Blätter der Bäume auf dem Schulhof im Wind wehen, als Plötzlich eine Person mit ihrer Hand auf meinem schlägt. Ich schaue weiter aus dem Fenster. "Was willst du von mir. Du weist doch sicher, dass ich nicht gern genervt werde." Sag ich wie immer emotionslos. "Ist mir doch egal. Ich bin Felix und auf jeden Fall ist sicher, dass ich hier jetzt das sagen habe und du auf mich hören solltest" sagt mir mein Gegenüber. Stimmt ja. Wir sollten einen neuen Schüler bekommen. "Ach ja?" Sag ich als ich schließlich meinen Blick auf ihn richte." Ja solltest du den ich hab hier das sagen und ..." Ich hör bereits auf ihn zu zuhören und betrachte ihn weiter. Er hat blonde kurze Haare und blaue Augen. Dazu trägt er eine rötlich-braune Lederjacke mit weißem T-Shirt und eine dunkel blaue Jeans, die etwas abgefranst ist. "Hörst du mir überhaupt zu. Na warte. Heute Nach der 6 Stunde hinter der Schule. Wen du nicht kommst wirst du als Feigling abgestempelt. Ok." Sagt er mir nun etwas siegreich und streckt mir seine Hand aus. "Na gut" Ich gebe ihm meine Hand und drücke einmal Fest zu und er reist direkt seine Hand aus meinem Griff. Wie schwach. Er würft mir noch einen Bösen Blick zu als auch schließlich der Lehrer rein kam.

Time skip

Nach der 6 Stunde mache ich mich auch schon auf den weg hinter die Schule. Er hat die halbe Schule. Mit gebracht wenn ich mich nicht täusche. Er steht in der Mitte und die restlichen Schüler sind in einem Kreis um ihm. Er erzählt Dinge wie z.B dass ich zu schwach und ängstlich bin als er mich doch bemerkt. Die Schüler machen mir den Weg frei und ich gehe langsam in die Mitte bos sich der Kreis wieder um uns schließt. "Du gegen mich. Fairer zweier Kampf. Wer Gewinnt bekommt den Titel als beliebtester Schüler und der Verlierer wird als Feigling bezeichnet." Legt er die Spielregeln fest. Ich krempel meine Ärmel. Hoch und gehe auf ihn zu. Ich schlag ihm eine ins Gesicht und er fällt etwas nach hinten, dich geht direkt wieder auf seine Position. Er grinst nur und lacht. Ist der den verrückt? Er fängt an zu reden: "Soll ich dir mal etwas erzählen. Ich weiss was dir vor 5 Jahren passiert ist und du weist was ich mein. Wen du nicht freiwillig aufgibst sag ich allen anwenden was gewesen war." Man hört Gemurmel aus der Menschenmasse aber das ist noch das, was mich aufregt. Nein sondern der Fakt, das er Bescheid weiss. Doch ich kann mich noch im zaun halten. Fragt sich nur wie lange. Ich schlage weiter auf ihn ein bis er plötzlich ein Taschenmesser aus der Tasche zieht. "Soll ich dir mal was sagen. Mich wundert's, dass deine Eltern dich noch akzeptieren. Sie sollten mal begreif was für ein Monster du bist." Nun war der Geduldsfaden gerissen und meine Augen färbten sich blutrot. Manche schrien aus Angst, andere sagten und rührten sich nicht und Felix begin noch breiter zu grinsen als er schon tat. Ich lief auf ihn zu und hab ihn eine Kinhacken. Er lachte weiter. Er rammte das Messer in meine Schulter, doch ich zog es direkt raus und stach ihn in den Bauch. Er spuckte Blut dich das interessiert mich kein bisschen. Ich werder so vom Hass getrieben, dass ich nicht bemerke was ich mache. Ich ritz ihn mit al meinem Zorn die kehle auf und das Röcheln beruhigt mich etwas aber trotzdem steche ich ihm noch paar mal in den Bauch. Als ich bemerke, was ich gemacht habe und dass die halbe Schule zugeguckt hat färbten sich meine Augen dunkelblau und ich renne weg immer noch mit dem Blut beschmiert, was man zum Glück nicht auf meinem roten Hoodie sehen kann. An den ganzen Kreuzungen, Häusern und Autos vorbei. Ich muss einfach weg von hier.

Ich renne in den Wald, der neben der Stadt liegt, und renne immer tiefer rein, als ich plötzlich in eine Person rannte. Erst als ich vom Boden auf die angerannte Person schaute, bemerkte ich, dass dieser einen braun-grünen Pulli trägt, der blutüberströmt ist, und eine art Mundschutz und eine orangene Brille trägt. Doch das erschrockenste an dem Anblick sind die zwei Beile die, wie der Pulli, blutüberströmt sind. Meine Augen färbten sich weiß vor Angst. Der Junge Mann steht auf und kommt mir immer näher. Ich konnte mich nicht bewegen. Er hebt langsam eine seiner Beile un wollte zuschlagen, doch stoppte plötzlich. Ich drehte mich um und sah einen schmalen großen Mann im Anzug, dich er hat KEIN Gesicht. Sekunden vergingen und ich hörte plötzlich ein Rauschen, welches immer Lauter wurde, bis ich schließlich mein Bewusstsein verliere.

Creepypasta x male! OC (PAUSIERT)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt