Wenn Fehler drinnen sind macht mich bitte darauf aufmerksam, damit ich sie verbessern kann. Dankeschön <3
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Lex Pov.:
Also... bis jetzt lief es für Thena und mich ja ganz gut. Keiner von den Werwölfen des männlichen Geschlechts wollte uns. Ganz ehrlich? Ich bedauerte es sehr. Wenig.
Eine Andere war auch die Mate von einem dieser Alphas. Aber die hatte nicht so eine Märchenbegegnung. Mit Liebe auf den ersten Blick. Nein, sie wurde erst mal von ihrem Alpha-Schoßhündchen zusammen gepfiffen, wie nuttig , ja das war sein Wortlaut gewesen, sie sich angezogen hatte und das sie jetzt erstmal zu ihr gehen würden und alle Oberteile die einen zu tiefen Ausschnitt hatten, beziehungsweise zu kurze Höschen und Röckchen aussortieren würden. Nach seiner Schimpftriade hatte er sie dann am Handgelenk gepackt und aus der Halle gezogen. Weshalb sie fast auf die Nase geflogen wäre, weil sie mit ihren High Heels nicht hinterher gekommen war. Meine beste Freundin hatte mir dann auch noch erzählt, dass er gezischt hatte: "Was ziehst du auch solche Mörderschuhe an, wenn du nicht in ihnen laufen kannst?!"
Ich hatte es nicht hören können, weil ich ja nur ein Mensch war und kein Werwolf wie sie.
Neugierig beobachtete ich einen jungen Mann, er war in etwa so alt wie ich, saß an einem Tisch etwas abseits. Mit dem Rücken zu mir. Von hinten sah er wirklich attraktiv aus. Schade nur, dass er demzufolge das er hier war ein Alpha sein musste. Egal, ich würde ihn bis morgen sowieso vergessen.
"Shit!", hörte ich es leise neben mir fluchen. "Ich wusste es doch! Warum immer ich? Alex lass uns bitte kurz aufs Klosett gehen." "Häh wieso? Ich muss doch gar nicht. Achso, das Passwort!" Schnell riss ich mir die Schuhe von den Füßen und hastete zusammen mit ihr auf das Klo.
Dort angekommen schloss sie sofort ab und kurz darauf hörte man ein rumpsen, als ob jemand gegen die Tür gerannt wäre. "Ups...", sagte sie, mit einer Mischung aus Angst, Verzweiflung und dem Drang krampfhaft loszulachen, weil tatsächlich ihr Mate vor der Tür stand. "Mach die Tür auf!" "Nein!" "Mach die verflixte Tür auf!" "Nein! Vergiss es! Ich geh hier nicht weg!" "Oh doch junges Fräulein!" "Nein!"
"Weißt du wer es ist?", fragte ich vorsichtig. "Aaron Twine. Der Alpha vom Darksight Rudel" "Und dein Mate! Also mach diese verdammte Tür auf!" "Nein! Alex schau mal ob wir durch das Fenster kommen", flüsterte sie mir zu. Leise schlich ich zum Fenster und öffnete es. "Nein, keine Chance da draußen sind Dornenbüsche bis unter die Kante", wisperte ich. "Mach die Tür auf!!" "Vergiss es! Nur über meine Leiche mache ich diese Tür auf! Ich werde nicht da raus kommen, ich werde noch nicht jetzt deine Luna! Lass mich bitte in Frieden! Jetzt, noch nicht", ängstlich kauerte sie sich in einer Ecke der Toilette zusammen.
"Hey... wir kriegen das bestimmt irgendwie hin." Liebevoll nahm ich meine Freundin in den Arm. Einige Tränen verließen ihre Augen. "Athena Davies! Du wirst deinem Mate und deinem Vater sofort die Tür öffnen!!", schrie Martin von draußen. Ängstlich zuckte sie zusammen und strich sich die Tränen aus dem Gesicht. "Scheiße... jetzt ist meine ganze Schminke verwischt.", kicherte sie, in dem kläglichen Versuch ein wenig Stimmung zu machen. "ATHENA" Mit zitternder Hand drehte sie das Schloss und sobald es klick gemacht hatte, wurde sie aufgerissen und zwei wütende Alphas stürmten herein. "Was dachtest du dir eigentlich dabei, vor mir wegzurennen?!", grob packte dieser Aaron sie am Arm. "Lass mich los, du blöder Köter!", schrie sie und versuchte ihren Arm aus seinem festen Griff zu entwenden. "Lass mich los! Bitte"
Aaron Pov.:
"Lass mich los! Bitte", mit tränenverschleierten Augen sah sie mich an. Geschockt ließ ich sie los. Ich wollte ihr doch nicht weh tun. Oder ihr Angst machen.
Sobald ich meinen Griff lockerte, riss sie sich endgültig los und rannte aus dem Klo. "Athena! Warte doch!", so schnell ich konnte rannte ich ihr hinter her und schon an der nächsten Ecke hatte ich sie eingeholt, sie wollte gerade eine Treppe hinaufsprinten. "Aaron ich-" "Lass uns reden, in Ordnung? WO geht's da hin?", fragte ich und nickte die Treppe hoch. "Zu einzelnen Räumen", antwortete sie mir schüchtern. "Dann los!", liebevoll nahm ich ihr zierliche Hand in meine und führte sie die Treppe nach oben.
"Da rein", sie zeigte auf eine helle Eichentür.
"Also meine Süße, was war denn los?" "Ganz einfach. Ich will nicht weg!", ihre Stimme hatte sich gefestigt und sie blickte mich nun aus entschlossenen Augen an. Entschlossen ihr Ziel durchzusetzen. "Meine Freundin ist hier, meine Schule und meine Familie! Ich will und gehe hier nicht weg!", selbstbewusst verschränkte sie ihre Arme vor der Brust. "Wir können hier nicht ewig bleiben. Das weißt du!" "Ich bleibe solange bis ich zumindest meinen Abschluss habe!" "Na gut, in Ordnung. Stellen wir die Regeln auf!"
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Hallo :3
Oh mein Gott!! Dieses Buch ist in bei der Bücherkategorie unter zu finden! *Freude*
Zur Feier dafür. Gleich mal ein neues Kapitel geschrieben.
Danke, danke, danke! <3
Ich freu mich grade immer noch mega
Eure glückliche Schokolinse <3
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Vergesst das kommentieren und Voten nicht... *flüster*
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Mate auf den ersten Blick
WerewolfAlexandra Bennetts ist 17 und lebt mit ihren Eltern in einem Dorf. Ob es ein normales Dorf ist? Nein, bestimmt nicht. Hier leben Werwölfe zusammen mit ihren Mates und den Menschen. Ob Alexandra ein Werwolf ist? Nein. Sie ist ein ganz normales Mädche...