Ein Wiedersehen was im Bett endet

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Ich ändere oft die POV bitte nicht böse sein qwq

Sie stand nun wieder vor ihm nach Jahrhunderten.
Ihr Herz entfand dasselbe immer noch wie damals..
Aber es war nur eine kleine Affäre, wo man anfangs nicht wusste, dass sie überhaupt Berlin ist. "Katjana..., flüstert der weißhaarige und ging auf sie zu und umarmte seine kleine Schwester.
"G-Gilbert?" Er strich über ihr weißes Haar wo dennoch ein leichtes rot bis rosa drin war.
Sie biss sich auf die Lippe sie wollte das es, wie damals ist.
Denn sie hat genau noch solche Gefühle wie damals.
Sie löste sich nur von dem älteren und sah in seine roten Augen was sie rot werden lies.
Eigentlich wollte sie ein Stück weg von dem älteren.
Es ist nichts mehr, wie vor ein paar Jahrhunderten als sie was miteinander hatten.

"Katja.."
Die jüngere sah nur zu Boden sie schluckte sie wusste einfach nicht, wie sie ihm behandeln sollte. "Gilbert es ist nicht mehr wie damals das wir.."
Aber er lies sie nicht aus reden und drückte die jüngere gegen die Wand was sie auf keuchen lies. "Hör auf zu reden Katja hör einfach auf.."
meinte dieser und legt seine Stirn gegen die ihrer.
Sie wurde dizent rot. "Aber es ist so...wir hatten eine Affäre und.."
Plötzlich presste er die Lippen gegen die ihrer.
"Na und ist eben so gewesen und jetzt halt dem Mund Schwesterherz."

Ohne weiter zu reden küsste der weißhaarige seine Schwester was sie erwidern tut.
Sie legte ihre Arme um sein Nacken und genoss dem feuchten Zungenkuss von ihm.
Dieser legte die Arme um ihre Hüfte.
er drückte sich ihr entgegen was sie leise auf stöhnen lies.
"Gilbert..hah." keuchte sie rot auf und krallt sich an sein Haar fest.
Er hob sie ohne zu zögern hoch sie schlang ihre Beine um seine Hüfte.
"Da will mich wohl jemand so sehr was~"
Die jüngere lief dadruch extrem rot an.

"Ach halt die Klappe oder es setz was!"
Die weißhaarige knöpfte sein Hemd auf sie dachte sie konnte über seine Muskeln streichen aber falsch gedacht er hatte noch ein Shirt drunter das seine Muskeln schon irgendwie toll
betonen.
"Was denn Katja~
Sie sah dem älteren in seine roten Augen und biss sich auf die Unterlippe und sah zu Seite.
Gilbert grinste aber nur frech und knappert ihr am Hals herum und bekann zu
saugen was die jüngere zusammen zucken lies und kurz auf stöhnen lies.


. Gierig trafen meine Lippen auf seine. Unsere Zungen umspielten sich. Er trug er mich zum Schreibtisch, auf welchen er mich setzte. Ich lächelte in den Kuss hinein und legte meine Hand an seinen Nacken. Seine Hand strich zärtlich meinen Rücken rauf, was mich dazu brachte ihn, an seinem Kragen, noch näher zu mir zuziehen. Kein einziges Blatt würde nun mehr zwischen uns passen. Kurz unterbrach ich den stürmischen Kuss, um ihm hektisch sein Shirt auszuziehen. Gleich danach legte er seine Lippen wieder verlangend auf meine und ich fuhr mit meinen Händen über seinem trainierten Bauch, zu seiner Brust. Leise knurrte er. Rasend schnell packte er mich und warf mich auf sein Bett. Erschrocken schrie ich auf, aber nur ein paar Sekunden später lag er über mir und erstickte den kurzen Schrei mit einem hungrigen Kuss, welchen ich sofort erwiderte. Ich merkte wie er versuchte hastig meine Bluse aufzuknöpfen. Als ihm das zu lange dauerte, wollte er sie aufreißen, aber schnell hielt ich seine Hand fest.
„Nicht! Ich mag die Bluse, "sagte ich atemlos. „Du machst mich verrückt, " hauchte er und knöpfte schnell den Rest auf. Seicht strich er mir die Bluse von meinen Schultern und ich hatte nur noch meinen BH und meine Hose an, doch auch an dieser machte er sich nach wenigen Sekunden zu schaffen. Ich hatte keine Ahnung wie er das gemacht hatte, vielleicht hat mich der leidenschaftliche Kuss zu sehr abgelenkt, aber ich hatte nicht bemerkt wie er meine Hose ausgezogen hatte, nur das ich sie auf einmal nicht mehr an hatte. Langsam, um ihn ein wenig zu ärgern, fuhr ich mit meinen Fingerspitzen über seinen Rücken. Ich hörte wie er leise in mein Ohr stöhnte, als er gerade dabei war meinen Hals zu liebkosen. Dann waren meine beiden Hände auch schon neben meinen Kopf auf das Bett gepinnt. „Hör auf mich so zu quälen, "keuchte er erregt.
Kaum hatte er seinen Satz beendet, zog er seineHose aus und war wieder über mir. Er wollte gerade etwas sagen als dieser ich mich drehte . Nun saß ich auf ihm drauf und grinste frech. Er sah nur überrascht aus, also legte ich meine Lippen zart auf seine. Leicht biss ich auf seine Unterlippe, was ihn keuchen ließ. Er legte seine Hände an meinen Rücken und strich mit seinen Fingern sanft rauf und wieder runter. Dabei entfernte er meinen BH. Dann setzte er sich auf und küsste sich von meinem Dekolleté runter zu meiner Brust. Ich musste keuchen als ich seine Lippen spürte. „Wer quält hier wen?" brachte ich angestrengt hervor. Er grinste nur und zog mir dann den Rest meiner Unterwäsche aus. Aber weil ich das ungerecht fand, war auch er innerhalb kürzester Zeit ohne Boxershorts. Er legte sich halb auf mich drauf und sah mich lächelnd an. Vorsichtig strich er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Was?" fragte ich leise. „Ich sage dir viel zu selten, dass du wunderschön bist was wohl daran liegt das wir uns Jahre nicht mehr gesehen haben, " hauchte er. Anstatt Danke zu sagen oder etwas anderes, zog ich ihn zu mir und küsste ihn zärtlich und unschuldig. Er ging sofort darauf ein und strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe. Langsam öffnete ich meinen Mund und gewährte ihm den Einlass. Während des Kusses, drang er sanft in mich ein und ich musste kurz aufkeuchen, weil mich eine Welle der Lust überrollte. Als ich mich wieder einigermaßen im Griff hatte, fing ich an mich zu bewegen und mich seinem Rhythmus anzupassen.
Als diese fertig waren schliefen beide eng umschlungen ein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 10, 2017 ⏰

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