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,,Du hast mir keine Antwort gegeben Aria

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,,Du hast mir keine Antwort gegeben Aria."
Ich saß mich auf sein Sofa.
,,Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll, ich würde liebend gerne zu dir ziehen aber ich weiß einfach nicht, ob du das machts, damit du mich mehr Kontrollieren kannst oder, weil du-"
Er unterbrach mich, holte aus seine Tasche wieder etwas heraus.
Ein Armband...

Er nahm meine Hand und zog sie mir an.
Ich fing, nein wirklich jetzt!
Ich fing an zu Weinen, einfach, weil das sie so schön war und ich nicht wirklich Geschenke bekommen habe.

Ich fing, nein wirklich jetzt!Ich fing an zu Weinen, einfach, weil das sie so schön war und ich nicht wirklich Geschenke bekommen habe

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,,Sie hat zwar nur 55.000 gekostet aber ich hoffe sie gefällt dir."
Meine Augen weiteten sich.,,NUR! Leon bist du bescheuert?! Warum, also, ich mein-."
Ich fiel auf ihn und fing an ihn lange zu Küssen für diese Aktion.

,,Heißt das du wirst bei mir Leben?"
Ich nickte lächelnd.

_
,,Was tust du da Aria?"

,,Ich vermute, es heißt Kochen", sage ich . Er packte ein anderes Messer, ich begleite ihn mit auf dem Schneidebrett, den Knoblauch.

,,Also da drine bist du wirklich gut.", Flüstert er, als er in seine Schüssel etwas Salz rein streute.

,,Schneiden?" Ich blinzelte​  ihn an.,,Jahre lange übung Mr.Hale ". Ich stoße mit der Hüfte nochmal,langsam gegen ihn.

,,Wenn du das wieder machst, Aria, ich werde dich hier auf dem Küchenboden durch nehmen."

Oh wow. Er versteht mein Spiel. ,,Dafür musst du mich erst einmal bekommen."

,,Ist das eine Herausforderung?"Knurrte er
,,Vermute es mal."
Er nimmt den Küchentuch von seiner Hose ab, legt es auf die Ablage, schaltet den Herd ab.
,,Ich glaube das wird nichts Mr.Hale, dafür sind Sie viel zu Sensibel."
Er schaut mich verführerisch an.
,,Provozieren bringt nichts,Aria."
Er lächelte fies.
,,Ich provoziere doch gar nicht."
Er packt mich an meine Hüfte und zieht mich zu ihm , als meine Hände nach seinen Haaren greifen und sein Mund mich beansprucht,drückt er mich gegen den Kühlschrank, und ich höre das  Klappern von Flaschen  von innen.

,,Was willst du von mir Aria?" Er atmet schwer.
,,Dich" Keuche ich .
,,Sicher?"
,,Im Bett,Leon.Im Bett."

Er lächelt frei, hebt mich in seine Arme und trägt mich schnell, ohne jegliche Belastung in sein Schlafzimmer.
Setzt mich auf sein Bett und schließt schnell die Tür.
,,Ich frage nochmal, was willst du,Aria?"

,,Ich will es hören, Baby."
Leck mich doch am Arsch. ,,Komm her!"

Er lächelt, kommt zu mir, steckt langsam sein Finger in meine Bluse.

,,Freut mich das du Unkompliziert bist"murmelt er und ohne seine glühenden Augen von mir zu nehmen, fängt er langsam an, mein Hemd auf zu knöpfen.

Zuerst legte ich meine Hände auf seine Arme, um mich festzuhalten.Als er mit den Knöpfen fertig ist, zieht er mein Hemd über meine Schultern, und ich lasse ihn los, um das Hemd auf den Boden fallen lassen zu können . Er reicht bis zum Bund meiner Jeans, knallt den Knopf und zieht den Reißverschluss herunter.

Ich zog mein BH aus, er seine Jeans.
Das ging alles ganz schnell bei uns.
Er sieht mich an, leckt sich die Lippen ab.,,Du bist so verrückt."
,,Rede nicht so viel."
Ich will ihn endlich!
,,Was ist,Aria, was willst du?"
Er legt sich über mich, Küsst meine Schulter.
,,LEON!"Rufe ich bittend.
Ich spüre ein lächeln auf seinen Lippen.,,Ich will dich, ja ich will dich ,jetzt!"
,,Echt?"
,,Bitte."
Als er mich anstarrt und so am grinsen war, drückte er plötzlich meine Beine auseinander und bewegte sich schwebend in mich ohne einen Blick von mir zu entfernen.
Er fing an, wir hatten einen gleichen Tempo.
,,Ich brauche dich."Stöhnt er.
Oh man Leon, wieso macht er mich so verrückt!
Ich kann nicht anders, ich kann einfach nicht anders und bewege mich schneller, er will die Kontrolle haben aber ich will nicht mehr warten, diesmal nicht.

-
Er gibt mir einen sanften Kuss auf meine Lippen, als er sich aus mir heraus löst.
,,Bleib für immer bei mir,Aria."
,,Ich verspreche es dir."
Er stand auf und ging zum Schreibtisch.
Ich zog eine Decke auf meinen nackten Körper.
,,Wieso hast du die Tür zu gemacht wenn wir alleine sind?"
Er kicherte.
,,Falls die Putzfrau kommen sollte, das sie weiß, das es zur Sache geht."
Die Zeit fühlt sich gerade Perfekt an mit Leon, am liebsten würde ich die Zeit zum stehen bringen aber ich möchte noch so viel mit Leon erleben das es so Perfekt ist.
,,Wurde dein Papa jetzt beerdigt?"Fragte ich ihn leise.
,,Ja und das ist auch in Ordnung so."
Ich atmete tief ein und aus.

_

Sss Sss...Sss Ssss...Sss Sss...Sss Ssss...
Ich öffnete verwirrt die Augen,als irgendetwas vibrierte.
Sss Sss..Sss
Ich stand hektisch auf und ging an mein Handy als ich bemerkte das es Klingelte.
Karina..
,,Gib mir ein Moment."
Ich öffnete die Terrassentür und ging raus, in Unterwäsche! Nicht Nackt.
,,Was ist los?"
,,Sorry das ich dich wecke mitten in der Nacht, ich brauche dich jetzt zum reden."
,,Rede."
,,Ich bin gerade bei Cecila-"
,,Warte, du bist in Seattle."
,,Ja."
,,Warum?"
,,Ich bin getrennt, ich habe große scheiße gebaut."
,,Omg,was ist los."
,,Er hat mich betrogen,wir haben uns getrennt und ich habe dann einen Mann kennen gelernt,einen alten Mann."
,,Okay,wie heißt er?"
,,Er heißt Luis."
,,Luis weiter?"
,,Stewart.Er arbeitet als Kauffmann in der Company von Leon."
,,Du weißt von seinem Unternehmen?"
,,Ja, das kommt alles in den Nachrichten außerdem hängt sein gesicht in der Stadt."

Omg.
,,Okay und was hast du jetzt gemacht?"
,,Er meldet sich nicht mehr, ich weiß nicht was ich machen soll, Hilf mir Aria, bitte ihn zu finden."
,,Ich-" Ich hörte auf zu reden und versuchte zu verstehen was das für geräusche sind.
Verwirrt schaute ich rein und bemerkte das Leon laut atmete.,,Karina wir müssen uns in den nächsten Tagen treffen, ich kann jetzt gerade nicht."
Ich lag auf, ging in einem schnellen Tempo rein und stellte mich neben ihn hin.
Meine Hände lag ich auf seine Wange und streichelte ihn langsam.
,,Leon! Steh auf, alles gut."
Er zitterte am ganzen Körper, schwitzte.
Es tat im Herzen weh, ihn so zu sehen.
Ich weiß nicht was ich machen soll, ich war noch nie in so einer Situation.

,,Leon,ich bin hier, alles gut, hörst du."
Ich versuchte ihn sanft zu wecken aber das machte ihn nur unruhiger."
Er hatte anscheinen einen Albtraum.
Auf Einmal, bewegte er sich nicht mehr, atmete nur schwer und öffnete langsam seine Augen.
,,Alles gut Leon, du bist nicht alleine."
Er zog mich in seine Bettseite rein, lag den Arm um mich.
Ich sah ihn immer noch voll im Schock an und fuhr durch seine feuchten Haare.
,,Ich Liebe dich,Aria."
Das hat er so schön gesagt.
,,Ich dich auch."

Am nächsten Morgen wurde ich von dem Keffeegeruch wach.
Ich richtete mich auf und sah mich um.

Ich stand auf und begab mich runter zur Küche.
Ich blieb stehen und beobachtete ihn bei seinem Koch-Tanz.
,,Möchtest du mich weiter beobachten?"Fragte er lächelnd, drehte sich um und gab mir einen Kuss.
,,Wie geht es dir?"
Ich hinterlasse  einen Kuss auf seiner Schulter.
,,Mir geht es sehr gut und selber?"
,,War gestern irgendwas? Du hast schlecht geträumt oder?"
Er nickte.
,,Willst du es mir erzählen?"
,,Ich muss dir einiges erzählen aber am essen, setz dich schon hin,Babe."


Mein Chef hat eine MackeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt