Eine Woche war vergangen und Sanga, Kirara, Miroku und Kagome kamen zu Kaede ins Dorf. Dort erfuhren sie von InuYasha und Shipou was in der Zeit passiert ist. Kagome und die anderen waren erschrocken als sie von dem zusammen Treffen mit Naraku hörten. Yashi wachte dabei seit langem auf und ging zu den anderen nach draußen. InuYasha wante sich zu ihr und fragte: "Geht es dir schon besser, Yashi?" Sie nickte und sagte: "Ja, gut das ich wieder gesund geworden bin, ansonsten hätte ich wieder so einen eckelhaften Geruch von verschiedenen Fleischsorten in der Nase." InuYasha sagte darauf etwas aufgebraust: "Ach ja? Aber nur durch dieser Brühe hatte sich dein Zustand gebessert!" Danach ging er weg, Yashi fragte Kagome: "Habe ich etwas falsches gesagt?" Kagome sagte: "Nun ja, weißt du, diese Brühe ist eine altes Rezept von seiner verstorbenen Mutter Izayoi. Sie hatte ihm früher auch immer diese Brühe gemacht damit wieder schnell Gesund wurde, allerdings verwendete sie keine frischen zutaten, InuYasha allerdings schon, darum stinkt das Zeug ein wenig. Das weißß ich, weil mir InuYasha diese Brühe auch schon mal gemacht hatte. Geh einfach zu ihm hin und rede mit ihm." Yashi nickte und lief in die Richtung, in die InuYasha ging.
Sie fand ihn auf einem Ast eines Baumes. Yashi rief zu ihm hoch: "Darf ich mich zu dir gesellen?" Es kam keine Antwort und sie sprang einfach den Baum hoch und setzte sich zu InuYasha hin. Er sah leer in die Ferne hinaus und fragte: "Was willst du?" Yashi sagte: "Mich bei dir entschuldigen. Tut mir leid, das ich deine Brühe als eckelhaft bezeichnete." InuYasha lächelte und sagte: "Naja, so lecker ist sie auch nicht, dass gebe ich ja zu. Aber sie bewirkt das man schnell gesund wird. Ich habe sie früher als Kind auch nicht gerne gegessen, als sie mir meine Mutter machte." Yashi fragte ihn: "Wie war deine Mutter so, InuYasha?" Er sagte: "Sie war eine sehr liebevolle Frau. Sie war immer für mich da. Doch eines Tages als ich sie fragte was ein Hanyou ist fing sie an zu weinen und ließ mich aus ihren Armen nicht mehr weg. Ich wurde damals von Menschen und Yokais gehänselt, weil ich eben anders war als sie, aber meine Mutter mochte mich so wie ich bin." Yashi lächelte, doch das Lächeln verging ihr schnell als InuYasha sie fragte: "Wie war es den bei dir?" Yashi sah hoch in den Himmel und sagte: "Mein Vater starb nach meine Geburt bei einem Hausbrannt. Somit hatte ich dann nur meine Mutter. Ich wurde im Kindergarten ständig von den anderen Kindern geärgert in dem sie immer an meinen Ohren zogen. Zu Hause erzählte mir meine Mutter immer von dem Mittelalterlichen Japan, von den Dämonen und von dir. Darum wusste ich schon als kleines Kind das ich deine Wiedergeburt bin. Es ist zwar unvorstellbar da du immer noch am Leben bist, aber als du von der Priesterin Kikyo an den Baum mit einem Pfeil gehaftet wurdest, wurdest du als tot eingestuft und darum bin ich hier. Meine Mutter wusste wohl das Naraku sie töten würde, darum hinterließ einen Zettel auf dem stand, dass ich in diese Welt fliehen soll und dich suchen soll. So viel zu meiner Geschichte." Nach dem sie fertig erzählt hatte sah InuYasha lächelnd an, während er sie geknickt an sah, er dachte sich wohl gerade warum er sie nicht früher bemerkte als er immer mit Kagome in die Gegenwart reißte, vielleicht wollte das Schiksal eben nicht, das er Yashi schon früher begegnet. InuYasha war nun wieder ruhig und nicht mehr sauer auf Yashi.
Die Beiden blieben noch Stunden auf dem Ast sitzen, bis die Sonne unterging. InuYasha sah Yashi tief in die Augen und sagte: "Ich werde dich immer beschützen, egal wie. Ich werde dich nie mehr alleine lassen." Yashi lächelte glücklich und legte ihren Kaopf auf InuYashas rechte Schulter und sagte: "Ich finde es toll das man mit dir über alles reden kann. In der Gegenwart hatte ich keinen so guten Freund wie dich, der mich an sich kuscheln ließ und mir zu hörte. Danke." InuYasha drückte sie fester an sich ran und sagte: "Du musst dich nicht bedanken." Die Zeit verging wie im Flug und es war nun auch schon Nacht, als eine Sternschnuppe am Himmel vorbeiflog, sagte Yashi ganz aufgeregt: "Eine Sternschnuppe. Schnell wünsch dir etwas InuYasha." Yashi schloss ihre Augen und dachte an das was sie sich wüschen will. InuYasha sah sie dabei verträumt an und genießte die Stille mit Yashi zusammen. Später kam Miroku angelaufen und rief: "Hey ihr beiden! Kagome hat mich geschickt um nach zu sehen ob ihr euch auch nicht in Fetzen gerissen habt!" Yashi öffnete ihre Augen und InuYasha rief zu Miroku: "Sehr witzig! Ich wüsste nicht wieso wir uns in Fetzen reißen sollten!" Miroku lachte und rief: "Na dann kommt, Kaede hat das Abendessen vorbereitet!" Danach lief Miroku auch schon zurück in Kaedes Hütte. InuYasha und Yashi sahen sich noch kurz an udn machten sich auch auf den Weg zu Kaede.
Nun saßen unsere Helden da und aßen gemütlich. Miroku versuchte sich an Sango ran zu machen, Kagome lachte, Shipou und InuYasha stritten sich um den letzten Fisch. Alles war lustig und fröhlich und jeder hatte seinen Spaß, auch Kade hatte Freuden daran. Manchmal fragte sich Yashi ob Kaede sich einsam fühlt, klar sie hat die Dorfbewohner aber ihre ältere Schwester Kikyo hatte sie nicht mehr. Yashi hörte zwar das Kikyo in einem aus Lehm und Knochen geschaffenen Körper lebte aber selbst das ist nur ein Toter Körper, laut InuYasha fühlt sich Kikyos Körper sehr kalt und unlebendig an, aber Yashi will jetzt nicht an die ganzen traurigen Dinge denken, sie möchte jetzt Spaß haben mit ihren Freunden.
Plötzlich hörten sie die Dorfbewohner um Hilfe schreien. Kaede und die anderen stürmten aus der Hütte heraus und InuYasha konnte seinen Augen nicht trauen. Es war sein älterer Halbbruder Sesshomaru, in begleitung von einem grünen Gnom oder was das war und eines Menschen Mädchens. Yashi sagte neben InuYasha: "Diesem kerl bin ich letzte Woche im Wlad begegnet bevor ich gegen Naraku kämpfte." InuYasha stellte sich schützend vor den anderen hin und fragte Sesshomaru: "Was willst du hier, Sesshomaru?" Der grüne Gnom sagte: "Was Meister Sesshomaru immer möchte wenn er euch Knirpsen begegnet." Sesshomaru sah den grünen Gnom an und sagte in einem kühlen Ton: "Jaken geh und pass auf Rin auf." Jaken, der grüne Gnom, ging mit dem Menschen Mädchen Rin ein Stück weiter weg. Rin rief: "Viel Glück. Sesshomaru- Sama!" Als Sesshomaru vor InuYasha stand sagte er: "Geh mir aus dem Weg Brüderchen. Heute möchte ich mich nicht mit dir anlegen sondern mit deiner kleinen Reinkonation." Yashi merkte schon das Sesshomaru sehr arrogant und kalt rüber kommt, da sie vom Charakter nicht wirklich InuYasha ähnelt, lässt sie sich von Sesshomarus Art schnell einschüchtern. InuYasha sah Sesshomaru finster an und sagte: "Niemals wirst......." Bevor er weiter reden konnte stellte sich Yashi vor InuYasha hin und sagte: "Ist schon gut. Wenn er gegen mich kämpfen möchte, dann soll er den Kampf haben. InuYasha, ich bitte dich, misch dich erst ein wenn es Gefährlich für mich aussieht." InuYasha knurrte und sagte: "Meinet wegen Yashi, aber sei bitte vorsichtig und weiche seinen Krallen aus die sind nämlich Giftig." Yashi nickte und zog Tessaiga aus ihrer Schwertscheide.
Sesshomaru grinste sehr selbstsicher und zog sein Schwert namens Tokijin. Sesshomaru fragte Yashi: "Denkst du, du kommst gegen Tokijin an? Das Schwert das aus dem Zahn des Dämonen ist das Tessaiga zerrbersten hat lassen." Yashi riss sich zusammen und sagte: "Wenn ich mich gut genug schlage schaffe ich es dich zu besiegen ohne das mein Tessaiga zerrberstet, denn ich vertraue auf den Fangzahn von InuYasha aus dem Tessaiga besteht." Sie lief auf Sesshomaru los und musste erstmal die Schläge von Sesshomaru parrieren. Als Sesshomaru unachtsam war verpasste Yashi ihm einen kleinen Krazer im Gesicht mit Tessaiga. Sesshomaru sagte: "Du bist stärker als ich dich eingeschätzt habe." Sesshomaru steckte Tokijin wieder weg und setzte nun seine Giftklauen ein. Yashi seckte Tessaiga zurück in die Schwertscheide damit sie sich besser bewegen konnte um den Klauen aus zu weichen. Sesshomaru wurde immer schneller, er zeigte kein erbarmen gegenüber eines 18 jährigen Hanyou Mädchen aus der Gegenwart. Sesshomaru war schon über 900 Jahre alt und hatte dementsprächende Kampferfahrung, während die Yashi noch Kampferfahrungen sammeln musste, aber schlug sich nicht schlecht. Sesshomaru wante ihr für einen Augenblick den Rücken zu, Yashi ergriff diese Chance, ihre Krallen wurden länger und sie rief: "Sankon Tesso!" Ihr Angriff bescherte Sesshomaru fünf tiefe Kratzer am Rücken und er zeigte anzeichen der Erschöpfung. Rin lief auf ihn zu und sagte: "Kommt Sesshomaru wir gehen, ich möchte nicht das diese Frau dich noch mehr verletzt." Sesshomaru richtete auf, sah in Yashis goldene Augen, wante sich dann wieder ab und ging mit Rin und Jaken seine Wege.
Yashi fiel nach dem er weg war auf die Knie, InuYasha kniete sich zu ihr und fragte sie: "Ist alles in Ordnung bei dir?" Yashi sah in lächelnd an und sagte: "Ja, aber noch länger und ich währe erledigt gewesen." Sango sagte: "Aber du wirst immer besser." Dann sagte Kaede: "Es ist schon sehr spät geht euch ausruhen, am nächsten Tag brecht ihr schließlich wieder auf und sucht nach den Splittern des Shiko no Tama." Alle stimmten zu und verschwanden in der Hütte außer Yashi und InuYasha, die beiden sprangen auf das Dach, sahen sich noch einen Moment lang die Sterne an und schliefen dan in Ruhe ein.
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InuYasha- Seine Wiedergeburt Yashi
FanfictionJeder kennt InuYasha und seine Freunde. Alles begann, als InuYasha einen komischen Geruch in der Nase hatte. Sie dachten alle es sei etwas gefährlich dabei handelte es sich nur um ein junges Mädchen das den selben Kimono wie InuYasha trug und ihm sh...