Die neue die mir den Kopf verdrehte

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Gott, sie ist so wunderschön.
Ich musste sie nur sehen und mir wurde schon ganz komisch im Bauch. Für alle war sie nur 'die Neue' , doch sie war einfach mehr. Seit dem Tag vor 3Wochen , als sie auf unsere Schule kam, wollte ich sie ansprechen- doch ich traute mich nicht.
Ihr langes dunkelbraunes Haar umschmiegte ihr perfektes Gesicht. Hoffentlich sieht niemand wie ich sie ansehe, kommt bestimmt voll krank rüber. Verlegen schaute ich im Raum herum. In Gedanken an sie versunken, wie so oft.
"Julius magst du uns die Antwort sagen?", riss mich meine Lehrerin aus den Gedanken. Lustig wie ich war entgegnete ich "Entschuldigen sie, aber sie sind die lehrerin, sie sollten uns fragen beantworten, nicht wir ihnen."  Alle Jungs fingen an zu lachen. Ich merkte wie Olivias Blick auf mich gerichtet war und wurde leicht rot, wie ich merkte. Egal - cool bleiben ist das a und o.
Nicht viel später ertönte die Stundenglocke - Pause!
Ich ging mit ein paar meiner Kumpels zu den schließfächer, wir lehnten uns an und quatschten, wie jede Pause. Ich spürte wie mir ein Finger von hinten auf die Schulter tippte. Ich dreht mich um und musste meinen Blick gute 20cm runter senken, da stand Olivia. "Hast du mal kurz Zeit?" , fragte sie mich. Wir gingen ein paar Schritte von den anderen weg "Klar, was gibts?" , ich war unendlich aufgeregt.
"Du bist doch so gut in Mathe ", sagte sie' "Könnten wir uns vielleicht heute Nachmittag treffen? Ich bräuchte echt ein wenig Hilfe..." Ihre großen Rehaugen schauten mich an. Olivia will mit mir Mathe lernen?? "Äh ja klar, magst du zu mir kommen? Meine eltern sind heute nich da und es ist eh Freitag , dann könnte ich dir alles in Ruhe erklären."
Wir klärten noch Uhrzeit und meine Adresse und dann wartete ich nur noch ungeduldig, bis die Schule endlich zu ende war.
Als letztendlich der ,für mich, letzte Dong schlug machte ich mich schnell auf den Heimweg. Den Weg über dachte ich nur daran was ich noch alles zu tun hatte... und an sie natürlich.
Ich muss mein Zimmer dringend machen... Sonst denkt sie ich wäre sonst was für einer...
Endlich kam ich zu Hause an. In 4Stunden würde sie hier sein, ich konnte es gar nicht abwarten, doch ich hatte noch viel zu tun, also tickte die Zeit.
Ich begann unsere wohnung und insbesondere mein Zimmer aufzuräumen und ein wenig zu putzen. Richtete mein Bett und mein Sofa her und lüftete durch. Als ich mit dem Teil meiner Aufgaben durch war, hatte ich noch um die 3Stunden und lief noch schnell in den nicht weit entfernten Supermarkt. Ich kaufte snacks, etwas alkohol und normale getränke , sowie einfach essen. Kaum wieder zu Haus , räumte ich alles weg und flitzte ins Bad unter die dusche. Duschen, Rasieren, Haare machen, Gesicht eincremen - fertig.
Eine schwarze Jeans und ein enges graues Shirt, welches meine Muskeln etwas definierte, angezogen, war es auch schon bald soweit.
Ich legte auf den Tisch vor meinem Sofa noch Gummibären und Chips und voila alles fertig.
Wie gut nur, dass Dad auf ner Geschäftsreise ist. Der würde wieder so ausrasten... Meine Mum hätte ich jedoch gerne bei mir gehabt , doch sie warf jediglich aus dem Himmel einen Blick auf mich.
10Minuten später klopfte es an der Haustür. Ich öffnete sie und vor mir stand sie... Olivia trug ein enges graues Kleid, eine lederjacke und ein paar Turnschuhe und sie sah umwerfend aus. ca 1,65 aber pure schönheit.
Zu meiner Überraschung streckte sie sich um mich zu Umarmen, ich erwiederte ihre Umarmung und ging mit ihr in mein Zimmer. "Setz dich doch, such dir nen Platz aus.", sagte ich lächelnd. Sie setzte sich auf meinen Schreibtischstuhl : "Danke nochmal, dass du dir Zeit genommen hast! " Ich lächelte. Sie ebenfalls und sie sah mit diesem lächeln noch 100 mal schöner.
"Möchtest du was trinken?"
"Ja bitte, was hast du denn da?"
"Alles was du möchtest. V+ , Cola, Wasser, Sprite. Sag an."
"Ich nehm ein V+ wenns klar geht."
Ich ging in die Küche , holte uns beiden ein V+ und setzte mich zu ihr an den schreibtisch. Sie hatte ihr Matheheft schon geöffnet, doch wir schwiffen ab und fingen an uns besser kennen zulernen. Der Pc war inzwischen schon an und eine Lieder liefen über Youtube. Sie legte beim Lachen ihre Hand auf mein Bein. - mir wurde kribbelig im Bauch.
Wir gingen zum Sofa wo wir weiter und weiter redeten. Ein Bier nach dem anderen floss und die chips wurden leerer und leerer. Sie war an meiner schulter angelehnt. Ich sah auf die Uhr, welche über meiner Tür hing. -22.10uhr
"Sag mal, möchtest du vielleicht hier schlafen? Mein Dad hätte sicher kein Problem damit." Sie nickte lächelnd.
Ich hatte ihr bereits erzählt, dass meine Mutter nicht mehr am leben war. Es machte mich glücklich, dass sie kein Mitleid zeigte, sondern Verständnis dafür wie schwer mir das fallen muss.
Plötzlich nahm sie meine Hand und beugte sich zu mir. Alles was ich merkte war das Feuerwerk in meinem Bauch und ihre Lippen auf meinen. Ich erwiederte den Kuss etwas leidenschaftlicher. Sie drückte mich zurück, sodass ich mehr oder weniger auf der Couch lag, sie kletterte auf meinen schoss und küsste mich immer intensiver. Ich wusste nicht ganz was mir geschieht, doch es gefiel mir, wie sich nach nicht all so langer Zeit unter meiner Gürtellinie klar machte. Ich unterbrach den Kuss und wurde knallrot.
Was passiert hier gerade? Wieso findet so eine Frau mich richtig - dafür?
Sie lächelte mich leicht beschämt an : "Tut mir leid, ist das in ordnung?" Ich legte meine Hand in ihren Nacken , zog ihren Kopf leicht zu mir und küsste sie wieder. Uns immernoch leidenschaftlich küssend taumelten wir durch mein Zimmer. Ich drückte sie leicht gegen die Wand und merke jediglich wie ihre Hand meine Hose öffnete und im Anschluss an meinen Po wanderte. Meine Hose rutschte mir stück für stück von den knien, so stand ich da in meiner Calvin Klein Boxer und dem shirt. Sie hatte schon seit sie in mein Zimmer kam ihre Jacke und Schuhe ausgezogen und nun Striff ich ihr enges Kleid von ihrem Körper. "Wow" platze es aus mir heraus, als ich ihren Körper richtig sah. Ein mix aus schlank und trainiert aber wunderschön. "Kann ich nur zurückgeben" grinste sie.
Wir ließen uns auf mein Bett fallen, flink öffnete ich ihren BH und glitt mit der Hand über ihren Oberkörper hinein in ihre Unterhose. Ich sah ihr in die Augen. Sie sah nicht nervös oder ähnliches aus. Zum Glück nicht mein erstes Mal und ihres wie es scheint auch nicht. Ehe ich mich versah, waren wir beide nackt, rollte ein Kondom über und küsste sanft ihren Hals ehe ich begann mit ihr zu schlafen. Ich nahm ein elegantes Keuchen ihrerseits wahr. Das brachte meine Gedanken mehr und mehr durcheinander. Ich wurde schneller - sie lauter. Immer wieder küsste ich ihren Hals und ihr Dekolleté. Sie meinen Hals ebenfalls und inzwischen hatten wir lauter Knutschflecken.
"Olivia?" fragte ich nach während ich mich weiter vor und zurück bewegte.
"Julius?" , stöhnte sie. - "I-ich glaube ich -" ich merkte wie der Samenerguss einsetzte "Komme."
Sie grinste Frech und übernahm die Kontrolle, ich ließ es sie machen, denn gegen ein solches mädchen wollte ich mich nicht wehren. Sie dreht uns so dass sie auf mir saß und sich auch und ab bewegte. Ihr war es egal ob ich gekommen war oder nicht und dass machte mich irgendwie noch heißer.
Sie stützte sich auf meinen Handgelenken ab "Ist das schön so?", fragte sie. Ich nickte und sie stöhnte weiter.
Etwas Zeit verging bis sie ein letztes mal aufstöhnte und sich neben mich plumpsen ließ. Ich rollte das Kondom ab und warf es gezielt in den Mülleimer. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust: "Julius das war wundervoll."
Ich streichelte über ihren kopf und striff durch ihre Haare "Ja das war es."
"Ich liebe dich." - "Ich dich auch Olivia."
So begann meine bis heute haltende Beziehung mit diesen wunderschönen Mädchen. Mathe lernten wir dennoch nicht.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 14, 2017 ⏰

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