What makes you beautiful || Ziam Mayne FF

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Liam Pov.

»Liam... sicher, dasch du... naja, Sex willscht?«

Und diese Frage lässt mir klar werden, was ich hier eigentlich tue.

Ich bin kurz davor mit einem Mann zu schlafen, den ich nur übers Internet kenne.

Ich habe keine Ahnung, was Zayn für Fetische hat.
Ich habe keine Ahnung, ob er mir weh tun wird.
Ich habe keine Ahnung, warum ich trotzdem mit ihm schlafen will...

Ich nicke und Zayn lächelt mich an.

Dann hält er mir drei seiner Finger hin und ich nehme sie in den Mund und lutsche daran.

Nachdem Zayn die Finger wieder aus meinem Mund genommen hat, umkreist er sanft mit dem Zeigefinger meinen Eingang.

Vorsichtig dringt er mit dem Finger ein und ich verspanne mich.

Es ist ein sehr unangenehmes Gefühl, aber ich gebe Zayn ein Zeichen weiter zu machen.

Er bewegt seinen Finger vor und zurück und ich beiße mir auf die Lippe.

Nach ein paar Minuten nimmt Zayn einen zweiten Finger dazu und macht scherenartige Bewegungen.

Ich keuche auf, aber nicht vor Lust, sondern vor Schmerz.
Als Zayn auch noch einen dritten Finger in mich schiebt, gebe ich einen kleinen Schmerzensschrei von mir.

»Soll isch aufhörn?«, fragt Zayn und sieht zu mir hoch.

Ich beiße die Zähne zusammen und schüttle den Kopf.

»Liam isch seh dosch, dass es dir weh tut...«

»Trotzdem. Mach weiter«, presse ich hervor.

Zayn bewegt seine Finger vorsichtig in mir vor und zurück und ich versuche den Schmerz zu unterdrücken.

Mit einem Mal zieht er seine Finger aus mir heraus und ich atme erleichtert auf.
Zayn positioniert sich vor meine Eingang und sieht mich an.

»Liam. Wir könn dasch auch laschen...«, sagt er und küsst mich kurz auf den Mund.

Ich schüttle den Kopf. »Nein... ich will...«

Zayn nickt leicht und beginnt dann mit seiner Spitze in mich einzudringen.

Ich keuche abermals vor Schmerz auf. Zayn dringt zwar vorsichtig in mich ein, aber ich habe das Gefühl, dass es mich zerreißt.

»Hey... nisch weinen Liam«, flüstert Zayn und stoppt, damit ich mich an ihn in mir gewöhnen kann.
Er küsst meine Tränen weg und lächelt mich sanft an.

»Wie gesagt, wir könn esch laschn«, haucht er und küsst mich auf den Mund.

»Nein, ich will es aber...«, entgegne ich und fange an mich zu bewegen, was mich scharf die Luft einziehen lässt und ich stoppe sofort wieder.

Zayn beginnt sich ganz vorsichtig in mir zu bewegen.
Er stößt vor und zurück und mit der Zeit gewöhne ich mich an den Schmerz und er wird durch Lust ersetzt.
Ich stöhne, als Zayn schneller wird und auch ihm entflieht ein Stöhnen.

»Schneller«, stöhne ich und strecke mich ihm entgegen, sodass er sich ganz in mir versenkt, was uns beide zum Stöhnen bringt.

Zayn bewegt sich immer schneller und trifft immer wieder meine Prostata.

»Zayn ich...«, keuche ich, bevor ich mich auch schon zwischen uns ergieße.

»Fuck«, stöhnt Zayn, als sich alles in mir zusammenzieht, und kommt in mir.