Nur noch ein Schritt zum Glück

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Ich greife nach meinem Handy und suche nach der Nummer, ich tippe auf den grünen Hörer und warte auf eine Antwort. "Franzi?" Ertönt es von der anderen Seite des Hörers. Ich atme erleichtert aus. "Es ist mitten in der Nacht, was ist los?" Fragt er. "Ich hatte einen schrecklichen Traum." Erkläre ich und merke, dass ich nicht weitersprechen sollte. "Schlaf weiter." Sage ich dann.  "Gute Nacht!" Füge ich hinzu und lege auf. Ich warte gar nicht erst auf eine Antwort. Nachdem ich aufgelegt habe, werfe ich das Handy beiseite, lasse mich wieder in mein Kissen fallen und kneife die Augen wieder zu. 

Am nächsten Morgen

Meine Mutter knipst das Licht in meinem Zimmer an und weckt mich sanft: "Guten Morgen, Süße!" Ich verdrehe die Augen, es ist viel zu früh um aufzustehen. "Fühlst du dich in der Lage in die Schule zu gehen?" Fragt meine Mutter nach einer Weile. Ich würde am liebsten einfach nein sagen und in meinem warmen Bett liegen bleiben, aber ich denke schon, dass ich das schaffe. Aber ich bitte meine Mutter, dass sie mich nach der Schule ins Krankenhaus fährt. Sie stimmt zu und lässt mich in Ruhe aufstehen. Es ist alles wie jeden Morgen, Handy, Anziehen und loslaufen. Vor der Bushaltestelle steht Luna mit einem Blatt Papier. Ich steige aus dem Bus und laufe in Lunas Arme. Sie erwidert meine Umarmung kurz und fragt mich, ob alles in Ordnung wäre. "Ja klar!" Antworte ich. Mit mir schon. Beende ich den Satz im Kopf. Sie hakt noch einmal nach, aber ich beharre darauf, dass alles Bestens ist. Sie streckt mir den Zeitungsartikel entgegen. "Das sieht hier aber ganz anders aus." Pampt sie mich an. Ich schaue mir den Artikel an und die erste Frage die mir in den Sinn kommt ist "Wer zum Teufel hat dieses Bild gemacht?" Sie bittet mich ihr alles zu erzählen, von vorne bis hinten. Ich erkläre ihr auf dem Weg ins Schulgebäude, was gestern vorgefallen ist, vom Training und von der Attacke. "Er hat nicht auf mich gehört. Er wird für die nächsten Tage, deshalb wahrscheinlich auch nicht in die Schule kommen." Erkläre ich ihr den Vorfall mit Nick. "Hä, wieso?" Fragt Luna, sie scheint nicht begriffen zu haben, was genau mit ihm passiert ist. "Er wurde angeschossen, er liegt im Krankenhaus." Erkläre ich etwas traurig. Luna zeigt mir ihr Mitgefühl und nimmt mich in den Arm. "Ach du scheiße. Das muss doch schrecklich gewesen sein, das mit anzusehen oder?" Will sie wissen. Ich zucke mit den Achseln. "Ich hatte meine Augen zu. Ich habe fest damit gerechnet, dass es mich trifft. Ich glaube es wäre besser, wenn es mich getroffen hätte. Weißt du wie schrecklich der Gedanke ist, dass sich jemand wegen dir beinahe umgebracht worden wäre?" Frage ich. "Ich kann es mir nicht vorstellen." Antwortet Luna ehrlich und schüttelt mit dem Kopf. Auch der Rest, hat von dem Geschehen gestern Wind bekommen und befragt mich gleich. Ich erkläre noch einmal, dass alles in Ordnung ist, aber als einige nach Nick fragen, blocke ich ab. Ich lüge und sage, dass er einfach nur krank ist. Nur Luna weiß jetzt, was tatsächlich passiert ist. Schon nach Musik habe ich keine Lust mehr auf Schule. Ich will einfach nur noch nach Hause, aber ich habe gesagt, dass ich das schaffe, also ziehe ich dich jetzt auch durch. In Englisch hält meine Lehrerin genau den selben Artikel in der Hand, den Luna vorhin auch in der Hand hatte. Sie befragt mich zu dem Vorfall mit der Begründung, sie sei sehr neugierig. Ob es mir gut geht hat sie mich nicht gefragt. Ich fange an zu erklären:" Ich hatte gestern Training..." Weiter komme ich nicht, denn Frau Müller unterbricht mich:" In english please!" Ich verdrehe die Augen. Sie darf mich auf Deutsch fragen und ich muss in Englisch antworten. Was soll das denn? Rege ich mich innerlich auf. Ich suche einige Worte zusammen, die der Kurs versteht und fange an zu erklären. "Then the police came and they arrested him." Erkläre ich fertig. Alle staunen beeindruckt, nachdem ich fertig bin. Ich hätte mehr oder weniger mit Mitleid gerechnet und nicht damit, dass alle erstaunt sind. Soll mir Recht sein. Denke ich. Frau Müller fragt mich nach meinen Emotionen, wie ich mich gefühlt habe und so weiter. Unbewusst steigen mir Tränen in die Augen. Sie lässt mich das Gefühl noch einmal aufleben und es gibt kein schlimmeres Gefühl, als einen Augenblick der Angst oder der Trauer jeglicher Art noch einmal zu durchleben. Ich würde fast wetten, dass Frau Müller sieht, dass mir die Tränen kommen, aber sie lässt mich einfach weiter machen. Ich zeige dadurch der kompletten Klasse, beziehungsweise dem kompletten Kurs, eine schwache Seite, was für mich ein absolutes No- go ist. Sie quält mich, aber ich versuche stark zu bleiben und die Tränen nicht kullern zu lassen. Ich sage, dass ich so eine Situation noch nicht mal meinem schlimmsten Feind zumuten würde. Es ist das wohl schrecklichste Gefühl, dass es gibt. Ich werde gefragt, ob ich denn keine Angst hatte zu sterben. "Of Course!" Antworte ich und füge hinzu, dass die Angst die ganze Zeit bestand, aber ich die ganze Zeit innerlich gebetet habe, dass nichts ganz schlimmes passiert. Ich merke, dass das nicht ganz aufgegangen ist, aber wenigstens niemand gestorben ist. Nach dieser Frage, weigere ich mich weitere Fragen zu beantworten, denn die nächsten Fragen werden zu persönlich, Fragen, die ich nicht beantworten will. Ich blocke ab. "Okay, Then let's start with english." Wirft frau Müller ein und wir beginnen mit der englisch Stunde. Nach der Stunde bittet meine Lehrerin mich kurz zu ihr. Sie will wissen, ob der Angriff auf mich mit meinem Zuhause zu tun hat. Ja! "Nein, natürlich nicht!" Antworte ich. Sie nickt, aber ich sehe ihrem Blick an, dass sie nicht ganz überzeugt ist. Aber solange sie nichts mehr von mir wissen will, ist mir das egal. "Kann ich jetzt gehen?" Frage ich. Sie streckt ihre Hand in Richtung Ausgang und deutet damit, dass ich gehen kann. Ich verabschiede mich kurz und verlasse den Raum. "Was war?" Fragt Luna, als ich um die Ecke des Ganges biege. "Ich glaube die Lehrerin denkt, dass ich in schlechten Verhältnissen aufwachse." Erkläre ich. "Sie glaubt, dass das wegen meiner Familie war." Ich verziehe den Mund. "Aber irgendwie war es ja schon wegen deiner Familie." Flüstert Luna und geht sicher, dass niemand hinter und läuft. "Ja schon, aber das konnte doch keiner ahnen." Erwidere ich. "Ja, stimmt." Nach einer Weile stille in der Pause, merken wir, dass wir jetzt unser Hass Fach Physik haben. "Kann ich nicht einfach nach Hause?" Nörgele ich. "Dann nimm mich wenigstens mit!" Jammert Luna. Ich schwöre ihr, dass wenn ich könnte, ich es machen würde, aber es nicht geht. Dann bemerken wir auch noch, dass wir noch eine Mittagspause haben und Französisch. Die Laune schmiert endgültig ab. Das einzige auf das ich mich, in irgendeiner Weise freuen kann ist, dass ich nachher zu Nick ins Krankenhaus fahren kann. Also Augen zu und die letzten vier Stunden einfach über dich ergehen lassen. Denke ich. Ich atme tief durch. Ich schaffe das. Ich schaffe das. Ich schaffe das. Rede ich mir die ganze Zeit ein. Aber mir geht es schlecht, sehr schlecht. Es war ein Fehler, schon in die Schule zu gehen, wo mich jeder ausfragen kann. Ich fühle immer noch die Angst, dass das noch einmal passiert. Ich würde am Liebsten einfach zusammen sinken und auf dem Boden kauern. Luna spürt offensichtlich den Schmerz, sie nimmt mich in den Arm. "Es ist in Ordnung." Sagt sie und streichelt mir über den Rücken, wie es eine beste Freundin tut. "Danke!" Flüstere ich und lege meinen Kopf auf Lunas Schulter ab. Es ist toll zu wissen, dass man jemanden hat, auf den man sich immer verlassen kann, bei dem man weiß, dass man zu ihm kommen kann. Es klingelt zum Pausen Ende. Glücklicherweise trage ich kein Make- up und muss mir daher keine Sorgen machen, ob etwas verschmiert ist oder nicht. Unser Lehrer ist, wie immer, schon im Saal. Luna und ich setzten uns gelangweilt auf unsere Plätze, packen unser Zeug aus, stützen unsere Ellenbogen auf den Tisch und legen unsere Köpfe hinein. Nacheinander kommen die anderen Schüler und Schülerinnen in den Raum geplatzt. "Ich sehe es nicht ein, meine kostbare Physik Zeit damit zu verschwenden, auf alle Schüler zu warten!" Sagt unser Lehrer immer. Er führt ein paar Experimente durch, zu denen wir später Versuchsprotokolle schreiben müssen. Zu mehr kommen wir heute nicht, der Gong holt uns ein. Die Stunde ging erstaunlich schnell raum, normalerweise zieht sich eine Physik Stunde wie Kaugummi. Zur Mittagspause setzen wir uns in die Mediothek. Die Couches sind sehr viel bequemer, als die Stühle im Foyer.Vor Französisch ist es immer am lustigsten, wir lachen und wissen zum Teil noch nicht mal über was. So geht das ganze in Französisch auch weiter. In jeder Minute, in der wir nicht gerade zuhören müssen oder uns stark konzentrieren müssen, lachen wir ausgelassen über einfach alles. Bis zum erlösenden Klingeln, ändert sich an diesem Zustand auch nichts. Aber nach dem Klingeln, vergeht mir das Lachen, von jetzt auf gleich. Vor der Schule wartet meine Mutter, wie versprochen. Luna drückt mich zum Abschied noch einmal und gibt mir ein paar aufmunternde Worte mit auf den Weg. Ich steige in das Auto meiner Mutter und wir fahren los. Auf der kompletten fahrt, sagen weder meine Mutter noch ich etwas, es ist die ganze Zeit über still. Am Krankenhaus angekommen, bitte ich meine Mutter mit hineinzukommen, aber vor dem Zimmer zu warten. Sie stimmt zu und läuft mit mir hinein. Zufälligerweise, treffen wir auf die Notärztin, die Nick gestern behandelt hat. "Hallo!" Sage ich freundlich. Die Frau lächelt mich an. "Im ersten Stock!" Antwortet sie, obwohl ich sie noch nicht einmal gefragt habe. Ich nicke zum Dank und steige die Treppen nach oben. Für einen 1. Stock, sind das doch ganz schön viele Treppen. Mit meinem Fuß eine ganz schöne Herausforderung. Vor dem Zimmer sind eine Reihe von Stühlen, ich deute auf einen von ihnen und meine Mutter setzt sich darauf. Einen Moment bleibe ich einfach vor der Tür stehen. Endlich entschließe ich mich, an die Tür zu klopfen. Ich höre ein ganz leises, zerbrechliches Stimmchen, dass mich herein bittet. Ich drücke die Türklinke nach unten und trete in den Raum. Beim schließen der Tür, werfe ich meiner Mutter einen letzten Blick zu, bevor ich die Tür in den Rahmen fallen lasse. Sie nickt mir aufmunternd zu und deutet etwas an, was aussieht, als ob sie mir die Daumen drücken würde. Neben dem Eingang führt eine Wand entlang, die den Weg zu dem Bett versperrt. Ich höre ein leises knirschen der Bettdecke. Erst erkenne ich ein paar Haare, dann einen ausgestreckten Kopf. Ich strecke meinen Kopf um die Ecke und lächle. "Hey." Sage ich ganz leise. Aus seiner betrübten Miene ist mittlerweile auch ein leichtes lächeln geworden. "Hei." Seine Stimme ist sehr rau und leise. Ich bleibe einige Zentimeter vor dem Bett stehen. "Wie geht es dir?" Meine Stimme bleibt genauso leise, wie gerade. "Soweit ganz gut und dir?" Fragt er. Seine Stimme hört sich auch sehr heißer und emotionslos an. "Könnte besser sein." Sage ich und meine damit nicht meinen eigentlichen Zustand, sondern, dass ich ein so schlechtes Gewissen habe, dass das meine Laune beeinträchtigt. Er klopft schwach mit einer Hand auf das Bett. "Komm zu Doktor Nick." Witzelt er. Ich setze mich auf die Bettkante, mit einer Pobacke, ich will ihm nicht seinen Platz wegnehmen, ich habe ihm schon genug genommen, da brauche ich ihm nicht auch noch seinen Platz zu nehmen. "Was ist los? Ich sehe, dass es dir nicht gut geht." Fragt er immer noch sehr leise. Ich schaue ihm in die Augen. "Eigentlich sollte ich an dieser Stelle liegen. Das belastet mich." Erkläre ich. "Nicht dir, sondern mir sollte es schlecht gehen." Füge ich hinzu. "Ist schon in Ordnung, wirklich. Und mir geht es ja schon wieder gut." Antwortet er. Er greift in seinen Nachttisch rechts neben ihm und holt ein Glas heraus. "Die haben sie aus meinem Becken geholt." Erklärt er und streckt mir das Glas hin. Ich nehme das kleine Glas in die Hand und drehe es einige Male, untersuche das kleine Projektil, das sich darin befindet. "Es tut mir leid!" Sage ich. Die Kugel macht mir bewusst, dass Nick jetzt in einer ähnlichen Situation wie ich steckt. "Mir geht es gut. Es brauch dir nicht leid zu tun. Ich habe mich dazu entschieden und als ich mich entschieden habe, habe ich mir auch bewusst gemacht, was die Folgen sein könnten." Entgegnet Nick. "Trotzdem. Das hätte nicht so enden sollen." Erwidere ich. "Es ist wirklich in Ordnung." Erklärt er. "Nein! Ich wollte nie, dass dir das passiert!" Ich werde etwas lauter und mit jedem Ton, mit dem ich lauter werde, steigen mir Tränen in die Augen. "Es hätte mir passieren sollen, der Mann war meinetwegen da, nicht deinetwegen!" Schluchze ich. "Er war meinetwegen da!" Wiederhole ich.Nick streckt seine Arme aus, sieht nicht sehr geschickt aus, er ist noch etwas schwach, zieht mich zu sich hinunter und behält mich in seinen Armen. "Ich hab es so gewollt, Franzi. Du brauchst dir nicht die Schuld zu geben!" Flüstert er mir ins Ohr. "Er war meinetwegen da!" Wiederhole ich wieder. "Jetzt beruhige dich!" Er streichelt meinen Arm. "Mir geht es wieder gut und das ist doch die Hauptsache!" Beruhigt er mich. Er hat Recht. Anstatt mich darüber aufzuregen, dass er sein Leben für meines geopfert hat, sollte ich ihm danken. Das wird mir erst jetzt bewusst. "Du hast Recht. Ich danke dir!" Gebe ich zu. Ich schwinge mein eingegipstes Bein, das die ganze Zeit vom Bett baumelte, auf das Bett und drehe mich auf die Seite, sodass ich direkt in Nicks Gesicht schaue. "Wie gesagt, ich habe mich dafür entschieden. Ich wollte dich beschützen!" Erklärt er mir. Ich merke, wie wir beiden anfangen zu lächeln. Er wollte mich beschützen. Denke ich. Er rutscht ein Stück auf die rechte Seite und macht mir etwas mehr platz, schwingt seine Decke nach oben und lässt mich darunter. Ich kuschle mich dicht an ihn. "Jetzt will ich aber eine Sache von dir wissen. Sie hat nichts mit der Sache zu tun." Fängt Nick an. Ich horche auf. "Warum hast du niemandem etwas von deinem Erfolg erzählt?" Will er wissen. "Das ist sehr kompliziert. Ich gehe davon aus, dass du dich über mich schlau gemacht hast.", während ich erkläre, nickt Nick immer wieder, "Dann hast du bestimmt gelesen, dass ich plötzlich vom Erdboden verschwunden bin.", wieder ein nicken, "Mir wurde das auf einmal alles zu viel. Ich wollte wie ein normales Mädchen aufwachsen und hätte jemand davon gewusst, wäre das vielleicht nicht möglich gewesen." Erkläre ich. Von meinem wenigen Vertrauen, erzähle ich jedoch nichts. Viel mehr, erkläre ich, dass man in diesem Fall niemandem vertrauen kann. "Okay, ja, das verstehe ich." Erklärt er. "Du hast niemandem davon erzählt oder?" Frage ich. Er schüttelt mir dem Kopf. "Ich wollte nicht noch mehr kaputt machen, als es eh schon war." Erklärt er. Ich bedanke mich wieder. Danach sagt niemand mehr etwas, wir liegen einfach nur da. Hin und wieder schauen wir uns in die Augen, dann an einander vorbei. Es steigt das selbe Gefühl, wie bei der Übernachtung in mir auf, nur diesmal sehr viel stärker, ein Gefühl der Geborgenheit. Ich schmiege mich näher an seinen Körper, lege meinen Kopf auf seinen, in meine Richtung, ausgebreiteten Arm und schließe die Augen. Es klopft an der Tür und eine Schwester tritt herein, sie achtet nicht besonders auf uns. Sie sieht kurz nach dem Stand, überprüft die Medikamente und verschwindet wieder. Wieder einen Augenblick stille, dann klopft es ei weiteres Mal, meine Mutter, sie sagt, dass wir gehen müssen. Ich richte mich auf, schwinge Bein für Bein aus dem Bett, stehe auf, beuge mich noch einmal zu Nick hinunter, gebe ihm einen Kuss auf die Wange und verschwinde. 

"Alles klar?" Fragt meine Mutter, als ich die Tür hinter mir wieder geschlossen habe. "Ja. Alles gut." Antworte ich. Sie will wissen, was hinter der Tür passiert ist. Ich erzähle nur oberflächlich davon. "Okay. Die Schwester hat mir gesagt, dass er morgen wieder nach Hause darf und in wenigen Wochen wieder Sport." Erklär meine Mutter. Ich spüre, dass jetzt alles Bergauf gehen wird. Es kann nur noch besser werden! Denke ich und verlasse mich auf mein Gefühl.

Double Life (Wird überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt