Sevmione Oneshot collection | by angelofthemalfoys

_Vera Amoris_

Beschwingt lief Hermione durch die Gänge. Sie hatte gerade ihre letzte Stunde Zaubertränke vor dem Wochenende hinter sich gebracht. Snape war unausstehlich wie immer gewesen. Auch wenn man meinen sollte jetzt nach dem Krieg sei er netter geworden, dem war nicht so. Sie hatte beschlossen ihr 7. Jahr nachzuholen um einen gescheiten Abschluss zu haben. Er hatte den Krieg durch den richtigen Zaubertrank zur Richtigen Zeit überlebt und war, zu Hermiones Leidwesen, wieder Lehrer für Zaubertränke. Nach wie vor behandelte er seine Slytherins besser als alle anderen und die Gryffindors schlimmer. Trotz der ganzen zynischen Komentare und seinen ständigen Atacken auf ihre Psyche konnte sie nicht leugnen, dass sie ein gewisses Interesse ihm gegenüber entwickelt hatte. Harry hatte ihr von Snapes Erinnerungen erzählt und somit wusste sie, was für ein Leid dieser durchgemacht hatte und dass dieses ganze Verhalten nur ein Schutzschild war. Na ja... Jetzt wollte sie nicht weiter darüber nachdenken. Dazu würde sie am Wochenende noch genug Zeit haben. Seufzend machte sie sich nun auf den Weg in die Bibliothek.Dort angekommen ließ sie sich in einen Sessel sinken und begann mit ihrem Aufsatz für Verwandlung. Als sie diesen 2 Stunden später abgeschossen hatte, stellte sie erschrocken fest, dass es schon kurz nach Sperrstunde war. Hastig packte sie ihr Zeug zusammen und schlich sich den Gang entlang in Richtung Gryffindorturm. Auf eimal vernahm sie Schritte hinter sich. Snape! Scheiße! Dachte sie bei sich. Wenn dieser sie erwischen würde, wollte sie sich erst gar nicht ausmalen was als Strafe auf sie zukommen würde. Da! Eine Tür! Schnell schlüpfte sie durch diese und schloss sie leise. Sie wartete bis die Schritte verklungen waren, bevor sie erleichtert ausatmete. Nun bemerkte sie erst was sich in diesem Raum befand. Es war ein in warmen beige gestrichener  Raum mit schwarzen Sesseln. Sie fragte sich was dies für ein Raum sei als ihr ein riesiges Objekt, welches von einem Tuch bedeckt wurde auffiel. Zögerlich zog sie das Tuch herunter und ein Spiegel kam zum Vorschein. Sie laß die großen Ziffern am rand des Spiegels. Vera Amoris. Wahre Liebe also... Sie nahm all ihren Mut zusammen und blickte in den Spiegel nur um gleich darauf erschrocken zurück zu weichen. Ihr blickten die Obsidian schwarzen Auegen von keinem geringeren als Severus Snape entgegen. Nein! Das kann nicht sein ! dachte sie und wich immer weiter zurück. Als sie mit dem Rücken an die Tür stieß öffnete sie diese und rannte noch immer mit vor Schreck geweiteten Augen in ihren Schlafsaal...

Mit schlechter laune wie immer schlug er am Montag die Augen auf. Nu durfte er wieder diesen nichtsnützigen Rotzbälgern etwas bebringen. manchmal fragte er sich warum er nach dem Krieg wieder Lehrer geworden war. Allerdinggs sah er auch einen kleinen Lichtblick an seinen tag. heute hatte er den 7. Jahrgang Gryffindor/ Slytherin und in diesm saß sie. Sie: Hermione Granger. Potters neunmalkluge besserwisserische Freundin und schlauste Hexe die er kannte. Er war nach wie vor kalt zu ihr, doch innerlich wollte er sie kennenlernen und mit ihr zeit verbringen. ja... Er war in Hermione Granger verliebt.. Wie es soweit kommen konnte wusste er nicht, doch seit er in den spiegel im Raum der Zukunft geguckt hatte wusste er es...

Flashback

Er war auf patrouille um irgendwelche neugierigen schüler in ihre Schlafsäle zu schicken als ihm auf einmal eine beige Tür ins Auge stach. Er trat urch diese und fand einen hellen Raum mit schwarzen Sesseln vor. Er besah sich den Raum genauer und entdeckte einen Spiegel mit der Aufschrift Vera Amoris in der Ecke. Mit dem Ziel Lily sehen zu können trat er näher und war umso mehr erschrocken als ihm die funkelnden rehbraunen augen von Hermione Granger entgegen blitzten. Seine Maske fiel und jeder der jetzt hinein gekommen wäre häte einen völlig aufgelösten Zaubertrankprofessor vorgefunden. Wie konnte das passieren. er hatte geschworen sie für immer zu lieben. seine lily! Doch jetzt wo er die durchdringende Augen von Hermine im Spiegel sah breitete sich gegen seinen Willen ein wohliges Gefühl in seinem Magen aus. Er hatte sic verliebt und das schlimmste. Es war Hoffnungslos....

Flashback Ende

Mittlerweile war er damit klar gekommen und versuchte sich mit dem gedanken anzufreunden dass es Hoffnungslos war. Dennoch konnte er das Gefühl der Vorfreude welches sich jedes mal vor und während den Stunden mit ihr in ihm ausbreitete nicht ignorieren.

Als es endlich soweit war und alle 7. Klässler in dem raum für Zaubertränke saßen trat er ein. sofort verstummten alle Gespräche und er ließ seinen Blick über die Schüler schweifen. Verwunderun traf ihn. warum zum Teife saß miss neunmalklug in der letzten reihe und starrte auf den Tisch?! Selbst als er zu sprechen begann sah sie nicht hoch. Sie begann wie eine maschine zu brauen und sagte die ganze Stunde lang kein Wort. Als alle den klassenraum verlassen hatten ar es zeit fürs Abendessen. da ihm allerdings der Appetit vergangen war machte er sich wie fast jeden abend auf den Weg zum raum der Zukunft. Er schlüpfte leise durch die Tür und erstarte im nächsten Moment. Dort im essel saß sie und strarrte mit leerem Blick in den Spiegel. er trat auf sie zu und sie blickte ihn erschrocken an. "P-Professor..." stoterte und standauf. Dies war allerdings nicht ihre beste Idee, da sie nun direkt vor ihm stand. "Miss Granger?" sagte er und sah ihr tief in die Augen. Sie waren jeweils im Blick des anderen gefangen und schwiegen sich an. irgendwann unterbrach er die Stille: "Wen siehst du Hermione?" hauchte er und ihr lief ein Schauer den Rücken hinunter. Sie blickte ihm tief in die Augen welche anstatt der üblichen Abweisung und kälte Wärme und Zuneigung ausstrahlten. "Dich!" hauchte sie, bevor sie seine weichen Lippen auf ihren spürte. Sie schlang ihre Arme um seinen nacken und er presste sie an sich. "Ich liebe dich Hermione Jean Granger!" flüsterte er als sie voneinander abließen. "Und ich dich Severus Tobias Snape!" antwortete sie bevor ihre Lippen sich erneut in einem leidenschaftlichen Kuss vorfanden.

_Ende_