Liam PoV
"Daddy? Was..." hörte ich die Stimme meines Sohnes. Erstarrt blickte ich zu ihm. Schnell kam ich wieder zu mir und ging auf meinen Sohn zu. Dieser jedoch ging mehrere Schritte zurück. Der Mann auf dem Tisch hinter mir stöhnte erschöpft. Docht darauf konnte ich jetzt nicht achten. Während ich langsam auf meinen kleinen zu ging,ging er zurück. "Niall..." flüsterte ich. Ein gellender Schrei verließ seinen Mund. "Klappe!" fuhr ich ihn an. Geschockt sah er mich an. Bisher war ich noch nie so hart zu ihm. "Komm her" befahl ich. Doch er nuschelte nur unverständliches. Ich befahl ihm lauter zu reden. "Du bist krank!" schrie er dann und rannte zu der Tür. An dieser rüttelte er doch sie war verschlossen. "Du bekommst noch eine Chance. Komm jetzt her" erklärte ich ihm. Mein Sohn versuchte zu widersprechen. Doch ich schnitt ihm das Wort ab. Ohne Worte und mit einem kalten Blick kam ich auf ihn zu. Verängstigt blickte er in meine Augen. Man sah die Angst in seinen Augen. An seinem Blick erkannte ich,dass meine Augen keine Gefühle zuließen. Nach wenigen Schritten war ich bei ihm angekommen. Mit nur einem Arm drückte ich ihn zu Boden und zog ihn dann mit mir. Sein Körper schleifte über den Boden während ich zu meinem Podest ging. Die Leiche schubste ich von dem großen Tisch runter und legte meinen Sohn darauf. Ihn auf den Bauch drehend befestigte ich seine Gliedmaßen an Manschetten sodass er sich nicht mehr bewegen konnte. "Ich komm gleich wieder" flüsterte ich dem blonden zu. Dann schaffte ich die Leiche weg. Sofort trugen meine Füße mich zurück zu meinem Schatz. Meine Fingernägel ansehend setzte ich mich neben den Gefesselten. "Du weißt was ich getan habe,oder? Du hast es gesehen. Hat es dich geschockt? Willst du jetzt nichts mehr mit Daddy zu tun haben? Aaaw hast du etwa Angst" verspottete ich meinen zitternden Sohn. "Daddy,bitte mach mich los. Es tut mir weh und ich fühle mich nicht wohl" klagte er. Was glaubt dieser kleine Hurensohn eigentlich wer er ist?! "Du kleine Schlampe! Dir geht es wirklich immer nur um dich,oder?! Wenn ich erst mal mit dir fertig bin,wirst du nicht mal mehr meinen Namen sagen können" warnte ich ihn vor. "Daddy bitte nicht! Was habe ich dir denn getan?" fragte er weinend. Mein Blick wurde weich,als ich sein Schluchzen hörte. Schnell löste ich die Manschetten und drückte ihn an meinen Körper. Seine Tränen bewässerten meinen nackten Oberkörper. Sanft tätschelte ich seinen Rücken während er sich immer weiter an mich drückte und kuschelte. "Baby lass uns hoch gehen. Dort ist es gemütlich. Außerdem kann ich dir dann eine heiße Schokolade mit Sahne machen. Und du ziehst dir ein gemütliches Höschen an,vergiss dann aber keine Overknees. Einen Pulli bekommst du dann von mir" erklärte ich ihm. Nickend drückte er sich immer weiter an mich. Lächelnd begab ich mich mit Niall auf dem Arm hoch. Dort zog ich ihm sein kurzes Höschen an,dazu die Overknees. Außerdem gab ich ihm meinen Pullover aus dem Schrank und zog den meinem Kleinen über. Dann machten wir beide uns auf den Weg nach unten. Mit seiner heißen Schokolade setzte Niall sich auf meinen Schoß. "Daddy?" fragte er. "Ja?" wollte ich wissen. "Warum machst du das?" fragte er. "Was meinst du? Das töten?" stellte ich in den Raum. Mein Sohn bejahte. "Sie alle haben dich auf der Straße schräg angeguckt. Entweder angeekelt oder gierig. Und das will ich nicht. Nur ich darf dich so ansehen oder so begehren" erklärte ich ruhig seinen Hals mit meinen Zähnen bearbeitend. Mein Sohn keuchte erregt. Grinsend fuhr ich fort und fuhr mit meiner Hand unter den Pulli den er trug. Sanft drückte ich ihn an mich. Durch sein Höschen sah man deutlich die Beule. Leicht strich meine Hand über diese Ausbeulung. Niall stöhnte. "Daddy..." hauchte er. "Oh baby du bist so wunderschön. So unglaublich wie dein Körper auf mich reagiert" flüsterte ich in das Ohr meines Sohnes. Dieser räkelte sich bei meinen kreisenden Bewegungen auf meinem Schoß. Immer mehr Laute der Lust verließen seine Kehle ehe er mich stoppte und meine Hand festhielt. "Nimm mich" entfleuchte seinen rauen Lippen. Mit Vergnügen zog ich seine Hose und die Panty aus. Sein kleiner Penis stand schon hoch. Langsam fuhr ich mit den Fingerspitzen seinen Schaft auf und ab. Mein Sohn krallte sich in meine Hose. Sein stöhnen wurde immer lauter. Dann kam er,sein Saft floss über meine Hand und spritzte auf das Sofa. Keuchend lehnte er sich an mich. Die Wangen rot. Er sieht so niedlich und gefickt aus. Immer noch schwer atmend drehte Niall sich um. Er legte seine Hände auf meine Wangen und fuhr weiter runter. Als er an meiner Hose ankam hob ich meine Hüften an,damit er die Hose runter zog. Dann sank er vor mir auf die Knie. Mit unschuldigem Blick leckte er meine Länge ab. Er umspielte die Eichel mit seiner Zungenspitze. Noch einmal sah mein kleiner zu mir hoch,ehe er meinen gesamten Penis in den Mund nahm. Trotz seinem Würgereiz spielte Niall mit seiner Zunge an meinem Schwanz in seinem Mund. Jetzt war ich es der ungehemmt stöhnte. Nun bewegte mein Sohn seinen Kopf. Mein stöhnen wurde lauter und abgehackter. Keuchend entleerte ich meinen Saft in den Mund meines Sohnes.
Als ich auf ihn runter sah,erblickte ich sofort seine Härte. "Oh Süßer. Noch ne Runde?" fragte ich grinsend. Er nickte. Ein bisschen unbeholfen kletterte er auf mich drauf. Doch bevor er sich auf meine,wieder harte,Länge setzen konnte,hielt ich ihn auf. "Schon mal was von dehnen gehört?" knurrte ich. Er schüttelte den Kopf. Ich hielt ihm 3 meiner Finger hin die er auch schon in den Mund nahm.
Als sie nass genug waren,schob ich den ersten in den Hintern meines Sohnes. Er stöhnte. Die nächsten beiden Finger folgten in regelmäßigen Abständen. "Bereit?" wollte ich wissen. Niall nickte. Sanft stieß ich meinen Schwanz in ihn. Mein Sohn riss seine Augen auf und räkelte sich. Er brabbelte irgendwas vor sich hin. "Kleiner willst du dich bewegen?" fragte ich. Er nickte und bewegte sich langsam. Sein Körper fuhr auf und ab. Ich sah zwischen unsere Körper,genoss den Anblick von meinem Schwanz welcher immer wieder,immer schneller und immer tiefer in meinem Sohn verschwindet. Er riss seinen Kopf in den Nacken und stöhnte während er kam. Seine Kraft verließ ihn,deshalb stieß ich noch ein paar mal in Nialls kleines Löchlein bis ich auch kam. Die Wangen meines Sohnes waren so rot wie noch nie,auch sein Atem ging ungewöhnlich schnell. Doch für mich gibt es keinen schöneren Anblick. "Daddy. Können wir uns ins Bett legen?" wollte Niall wissen. "Ja natürlich. Da ist es gemütlicher" antwortete ich ihm.
Mit einem schlafenden Sohn auf dem Arm ging ich hoch in mein Bett und legte mich mit ihm hin. Die heiße Schokolade konnte er später auch noch trinken.Hey Leute,
Neuer OS am Start. Schreibt mal bitte in die kommis wie ihr den OS und vorallem den smut fandet.
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Daddy is a killer
RomanceLiam ist ein gesuchter Mörder. Seine Folterkammer ist in seinem Keller. Doch als ihn eines Abends sein Sohn Niall erwischt,passiert etwas,was Liam sich niemals erträumt hat.