Ardy
Ich beobachtete ihn jede Stunde, jede Pause, ließ ihn nicht aus den Augen. Er hatte mich größtenteils ignoriert, das würde er heute Nachmittag bereuen, das schwörte ich mir. Zum Glück war seine Mutter wieder arbeiten, was hieß, wir hatten das Haus für uns. Ich freute mich schon tierisch auf den Nachmittag und verfluchte die scheiß Schule dafür, dass sie so langsam verging.
In der letzten Stunde wurde ich unruhiger, starrte nur auf die Uhr und wartete, bis endlich das erlösende Klingeln mich aus dieser Hölle hier befreite.Endlich erklang die Schulglocke und ich sprang erleichtert auf und ging raus, wo ich auf Taddl wartete, welcher etwas langsamer als ich war. Still schweigend liefen wir nebeneinander her, während ich ihn von der Seite musterte. Er war schön, wirklich schön. Sein Gesicht war geradezu perfekt und sein Körper schlank und leicht muskulös. Als er merkte, dass ich ihn musterte, biss er sich auf die Lippe und beschleunigte sein Tempo. Es schien so, als ob er vor mir weglaufen wollte. Nur dass das nicht viel bringen würde, da wir ja in einem Haus wohnten.
Als er die Haustür aufschloss drückte ich ihn sofort rein und gegen die Wand, während ich lässig die Tür mit dem Fuß schloss. Die vor Überraschung geweiteten Augen von Taddl starrten mich an, als ich mir über die Lippen leckte. "Meins", knurrte ich und verteilte Küsse auf seinen Hals. Er zitterte, scheinbar vor Angst. Meine Lippen legte ich an sein Ohr und hauchte: "Shht Princess alles ist gut entspann dich" Er wurde unsicher und trat von einem Bein auf das andere. Unsere Blicke trafen sich und ich verteilte Küsse auf seinem Gesicht, weswegen er sich erst anspannte, dann aber ein genießendes Lächeln auf den Lippen hatte. "Ardy", hauchte er und sah mich mit großen Augen an. Liebevoll strich ich über seine vollen Lippen. "Shht Baby shht", murmelte ich und küsste ihn. Er zögerte, war unsicher, erwiderte dann aber doch. Seine Arme schlang er um meinen Hals und ich grinste in den Kuss, was ihn erröten ließ. Meine Hände drückten ihn an die Wand, während sie über seinen Körper fuhren. Wie konnte ein Mensch nur so nahezu perfekt sein? Ich wusste es nicht.
Meine Hände, welche an seinem Po nun angelangt waren, hoben ihn leicht hoch und er schlang reflexartig die beine um meine Hüfte, ohne sich zu lösen. Ich trug ihn in sein Zimmer und legte ihn aufs Bett ab. Seine Augen sahen mich mit Unschuld an und ich würde ihn am liebsten jetzt und hier entjungfern, aber ich musste ihm noch die Regeln klar machen, ohne die würde es nicht gehen. "Du musst mir jetzt genau zuhören, okay?", hauchte ich und er nickte. "Ich mach Daddykink. Ich sage dir gleich die Regeln, aber erst muss ich dich ja im groben informieren. Ich liebe es, andere zu dominieren, wenn sie unter mir liegen und nach Gnade betteln. Ich brauche das, um befriedigt zu werden und du wirst mein Kitten, mein Babyboy, meine Prinzessin sein", erklärte ich und er schluckte leicht. Ruhig beobachtete ich, wie er anfing nachzudenken.
Als er sich wieder zu Wort meldete, hatte er gerötete Wangen. "I-Ich okay", stotterte er und mein grinsen wurde breiter. "Gut, dann werde ich dir mal die Regeln erklären: Erstens, du nennst mich immer Daddy, wenn wir allein sind. Zweitens, du hörst auf mich und machst ohne widerrede was ich sage, drittens, kein Fluchen, viertens du befriedigst dich nicht selbst Fünftens: Kein Sex oder ähnliches mit anderen. Sechstens: Du antwortest mit Worten. Siebentes: Du vertraust mir. Achtens: du lügst mich nie an. Wenn du eine der Regeln brichst, werde ich dich bestrafen und du wirst ohne Widerworte die Strafe annehmen", zählte ich auf und schaute ihn fragend an. "O-Okay Daddy", murmelte er und lächelte leicht. Ich leckte mir voller Vorfreude über die Lippen.
DU LIEST GERADE
Trust me little Princess ~ Tardy
Fiksi Penggemar!Daddykink! !BoyxBoy! Ardys Leben könnte für ihn nicht besser sein, Mitgleid einer Gang und immer Action. Sein Auftrag war klar, er sollte den Jungen beschützen und in die Gang einschleusen Wird er dies schaffen? ------- Cover by @tardyskitten_