Karma ff die stille klassenkamaradin

marie

wie jeden tag trennieren die E-klassler. alle versuchen ihr bestes bis auf ein madchin sie sitzt auf der treppe und beobachtet sie. ein junge fählt sie auf "karasuma warum macht marie-san nicht mit?" fagt er den lehrer "sie darf kein sport machen sie hat eine krankheit die das verhindert" sagt er kalt. der Schüler reicht die antwort und kummert sich um sein messer. das madchin legt ihren kopf auf ihre hande und saufts. dann spurt sie einen tentackel suf ihrer schulter. "na marie-san was bedruckt dich?" sie schuttelt den kopf "nichts sensei.." sagt sie leise. er setzt sich neben sie. "marie-san darf ich dich was fragen?" sie nickt. "warum versuchst du mich nicht zu töten so wie die anderen schüler?" sie überlegt kurz. "ich mag sie sensei sie sind sehr nett auch wen wir sie töten sollen. aber ich kann es nicht ich bin zu schwach und sie sind fur mich auch wie ein vater ersatzt" der oktupus wird rot "wie dein vater?" sie nickt und lächelt ihn leicht an. dann nimmt sie was aus ihrer tache und reicht es koro-sensei "den hab ich selbst gemacht fur sie ich hoffe er schmeckt" sagt sie. der oktupus bekommt klizer augen "pudding" sabert er und nimmt ihr den puding aus der hand. "lecker" sagt er. sie läst sich nach hinten fallen "sie sind echt komich" sagt sie mit einem kleinen lächeln. sie schlisst ihre augen und schlaft ein.

sie wird durch ein rütteln wach "marie-san aufwachen die nächste stunde fängt an" sagt jemand zu ihr. sie steht sill auf und muster diese Person. es war Nagisa-kun. sie nickt und geht in die klasse und setzt sich auf ihren platzt. koro-sensei erklart den stoff und dann gab es einen anschlag auf ihn und bla bla. Nach dem untericht geht marie nach hause die hand am türgriff hört sie schon ihren fater rumfluchen "wo bleibt sie ich habe hunger!" schrie er besoffen. sie saufts und offnet die tür "bin wider da!" sagt sie und schon stand ihr vater vor ihr "wo warst du so lange?!" brüllt er sie an. sie gibt keine Antwort und geht in die Küche. "hey! ich habe mi dir geredet" er packt sie an ihre haare damit sie ihn in die Augen schaut "ich war in der schule wie jeden tag" sagt sie leise und schaut auf den boden.er lässt sie los "geht doch, und jetzt mach essen ich habe Hunger los und dann gehst du Bier kaufen" sie nickt nur schwach und macht sich an die Arbeit ihn was zu kochen. nach dem kochen stellt sie es ihm hin. er probiert es und spuckt es ihr ins Gesicht "was ist das für ein fraß? Das schmeckt ja widerlich!" er steht auf und schlagt Marie ins Gesicht "du bist eine miserable Tochter du kannst nichts! jetzt geh das Bier holen das kannst du bestimmt!" sagt er und geht ins Wohnzimmer. sie liegt mit einer blutende Wange am Boden und steht wider auf. zieht sich eine Kapuze auf und ein mundschutz die, die wunde verdeckt. mit Tasche und Geld geht sie Bier kaufen. zuhause angekommen schläft ihr Vater auf dem Sofa. sie geht in die Küche und räumt das Bier in den Kühlschrank dabei falt ihr eine runter "fuck!" flucht sie, sie bückt sich und räumt die Scherben weck, aber zu spät ihr Vater kommt rein "was machst du hier für ein krach?" er sieht das Bier das sie fallen gelassen hat "du kann auch Garnichts" er kommt auf sie zu und schlagt auf sie ein und sagt bei jedem schlag "du bist nicht meine Tochter" oder "du bist Abschaum für die Familie" in einem Moment ergreift sie die Flucht und schnappt sich ihre Tasche und rennt aus dem haus durch die Straßen zum Berg wo das E-Gebäude steht sie erklimmt ihn und rennt in diesen Wald. sie lässt sich an einem baum erschöpft runter und weint. auf einmal stupst sie etwas an. sie schaut auf die stelle "ein kleines hündischen?" das hundschin schaut sie traurig an "bist du auch alleine" sie streichelt ihn über den kopf "wau" sagt es und wedelt mit dem schwanz. sie steht auf und kramt in ihrer Tasche rum die sie dabei hat. sie holt ihr bento von heute morgen raus und stellt es ihm hin. der kleine fangt an zu fressen. marie geht zum gebaude und geht an die tür "sie ist nicht zu..." sie offnet die tür und geht rein. es ist schon nacht sie setzt sich in die hinterste ecke und schlaft weinend ein.