Unknown title

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Das Lachen schon vor langem verschwunden,
Das Glänzen in den Augen erblasst,
Das Feuer des Lebens,
Ein schwacher Funke.

Das Glück verschwand,
Der Mut wich der Verzweiflung,
Die Verzweiflung der Gleichgültigkeit
Und diese haust nun in meinem Herzen.

Die frohen Farben nurnoch ein tristes Grau,
zusammen mit der Gleichgültigkeit;
Eine Waffe,
zur Zerstörung meiner Selbst.

Wo einst ein Herz liebte und lebte,
Wächst nun Dunkles heran,
Ein Alles verschlingendes Ding..
Das Übel beginnt.

Es begann, um der Stumpfheit zu entkommen,
Das Testen neuer Möglichkeiten,
Um das Monstrum in meinem Herzen zu verbannen,
Der Körper weint.

Die Leere bleibt,
Kein Brennen, kein Weinen, nichts hilft,
Die Hoffnung verloren,
Ein letzter Weg hat sich geöffnet.

Ein Fluchtweg,
Um Trübsal und Elend zu entkommen.
Helle Lichter, ein letzter Schritt.
Ein Horn, ein blendendes Licht.

Ein letztes stumpfes Geräusch,
Erlöst vom Elend.


S.H.
10.16.2016

Random Gedichte; Gedanken der Tiefe des HerzensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt