Ich vernahm am Rand meines Bewusstseins leise schlürfende Schritte. Und dan einen lauten Knall, wie. von einer Schusswaffe.
Aufeinmal saß ich Kerzengerade auf der matte auf der ich vor kurzem noch gelegen hatte. Iritiert sah ich mich um,ich befand mich vermutlich in einem kleinem Militär Zelt, hektisch stand ich auf. Ein Schwarzer großer Mann mit einem erstaunlichen Waffengürtel der Waffen von A-Z beinhaltete, so schien es zumindest, trat durch den Zelt Eingang herein und verschloss das Zelt geschickt mit vier komplizierten Schlaufen.
"Du bist Wach..."
Murrte er entnervt.
"Was war das für ein lauter knall?" fragte ich ihn irritiert, ich konnte mich weder daran erinnern wie ich hergekommen war oder wer dieser typ war. Er war groß und hatte eine Glatze, er trug eine militärische Uniform und dazu noch seinen beachtlichen Waffengürtel.
"Einer dieser Zombies stand vor dem Zelt..."
Er sprach mir einen leicht russischen Akzent.
Ich schaute ihn fragend an.
"Na diese Infizierten die dich und mich fressen wollen!" Er hockte sich hin.
"Und wo sind Daryl und Merle?" Er nannte sie Zombies, wenn man genauer darüber nachdachte klang das ganz plausibel.
"Der Rasist und der Redneck?"
Diese Beschreibung passte perfekt auf die beiden, hektisch schüttelte ich den bejahend den Kopf.
"Die sind im anderem Zelt"
"Wo sind wir hier?"
"Provisorisches Flüchtlingslager, deine Freunde haben dich hergebracht als du ohnmächtig warst"
erläuterte er mit seinem Akzent.
Ich stand auf setze mich jedoch sofort wieder als es mir schwarz vor Augen wurde.
"Wie lange habe ich geschlafen?"
Dieser Satz erinnerte mich an diese filme indennen der Hauptcharakter für Wochen ins koma fiel oder so ähnlich.
"Ungefähr. .."
Er schaute auf seine Armbanduhr.
"...Vier Stunden"
Ich wollte den fremden gerade nach seinen Namen fragen als mein lauter Magen mich unterbrach.
"Komm mit" sprach der fremde
Er stand auf und löste die vier komplizierten Schlaufen wieder, als er austrat viel strahlendes Sonnenlicht in das Zelt.
Ich versuchte erneut aufzustehen dieses mal jedoch langsamer. Ich trat aus dem Zelt und hielt mir schützend die Hand vor das Gesicht, der Stoff vom Zelt dunkelte das Sonnenlicht der Sonne anscheinend sehr stark ab den sie leuchtete so hell wie an ihren schönsten Sommer Tagen.
Das erinnerte mich daran wie ich Daryl damals kennengelernt hatte es war ein warmer Sommertag, damals lebte meine Mutter noch. Es war mein 6ster Geburtstag, meine Mutter und ich spielten im Sandkasten wie fast jeden Donnerstag. Er rannte vor seinen großen Bruder weg und viel in meinen Matschigen Sandkuchen mit Raupe. Danach waren wir Totfeinde. Als ein Jahr später meine Mutter von einem von Dads Dealern nieder geknüppelt wurde ging ich alleine in den Park, meinen Dad interessierte sich nicht mehr dafür was ich tat.
Ich wusste noch genau wie ich weinend auf der Bank saß auf der sie immer gesessen hatte, ich wusste noch genau wie sie mir morgens immer die Haare gemacht hatte oder mir die Brote geschmiert hatte. Ich wusste jedoch auch noch genau wie ich damals in meinem zimmer saß und meinen Vater schreien hörte, hörte wie er anfing rumzubrüllen, er hatte damals mitgeteilt bekommen das sie Tot war, als ich aus meinem zimmer kam und ihn fragen wollte was los sei schlug er mich das erstemal. Damals heulte ich den ganzen nachmittag. Als mein Totfeind Daryl vorbei kam und sich neben mich auf die Bank setzte statt mich zu schikanieren und mir auch noch ein Taschentuch reichte dachte ich alles wäre nur ein böser Traum. Nach diesem Tag trafen wir uns immer öfters im Park, wir hatten damals einfach einen blöden Start.
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Kill the beast! (Walking dead ff)
FanfictionWenn dein leben einfach den bach runter läuft und du denkst das es nicht mehr schlimmer kommen kann, jedoch genau das passiert. Ich bin die 21 jährige Celest Cooper bisher verlief mein leben in etwa so : Aufstehen , putzen, kochen, Prügel einstecke...