Kapitel 71 Liebe siegt

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Ich verstand ihn wohl, nur es musste  doch  einen Ausweg geben!?!?!?!
Die Aufzeichnungen und was der Meister schon erforscht hatte, gab mir Hoffnung, das Jason es schaffte.
"Was kann ich tun?"wisperte ich.
"Halte mich einfach fest?"
Ich strich ihm langsam am Rücken entlang.
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Sie blieben noch eine Weile so stehen.
Im Schloss war es so still.
Alle im Schloss waren gespannt, ob Jason endlich wieder  glücklich wurde. Und das alte Leben wieder statt fand. Grosse Feste, und Orgien hatten damals  statt gefunden.
Aber davon war nichts mehr von  zu spüren.
Weil  eines Tages, kam der Tag wo nur noch Dunkelheit herrschte. Schreckliche Depressionen plagten dem Lord of Darkness.
Jason hasste sein Leben und er duldet den Gestalten im Schloß,jemals wieder  glücklich zu sein.
Das Schloss war eins prächtig.
Doch die vielen Jahre ,wo keiner dran arbeiten durfte,hatte tiefe Risse hinterlassen.
Der Garten war ein Urwald, wo man nie wieder heraus kam.
Im See starben alle Fische.
Deswegen hatte alle die Hoffnung, das Sarah was ändern könnte.
Doch es war noch ein steiniger Weg bis dahin.
Henry  und die anderen hielten Wache.
Da man nie wusste was für Gefahren auf einen zu kommen könnte.

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Sarah
Ich hatte einen Albtraum und wurde durch meinen Schrei wach.
"Was ist los?" fragte er besorgt.
Ich versuchte mich zu beruhigen.
Mein Herz klopfte heftig mein Atem ging Stoßweise.
Jason hatte am Fenster gestanden, er bewegte sich so geschmeidig das man glauben könnte, das er schwebt.
"Ich hab nur schlecht geträumt mehr nicht!"
"Und was?"
"Keine Ahnung, ich weiss es nicht mehr."
"Gib mir deine Hand!"
Ich legte meine Hand in seine, Jason schloss die Augen.
Oh nein, er versuchte meinen Traum zu sehen.
Ruckartig sah er mich an.
Ich wollte ihn nicht noch mit meinen Ängsten belasten.
"Ich habe es gesehen, hab keine Angst!"sicherte er mir zu und küsste mich zärtlich.
"Bitte zeig es mir, ich will es sehen!"
"Nein mach das Licht wieder aus. Du sollst mich so in Erinnerung behalten und nicht als Monster!"
"Du bist kein Monster , ich habe dich an Weihnachten gesehen.."
"Hör auf, ich werde es dir zeigen aber ... dir wird es nicht gefallen!"
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Langsam hob er sein Tshirt hoch

 dir wird es nicht gefallen!"________________________Langsam hob er sein Tshirt hoch

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Mein Atem stockte als ich seine Haut sah, sein Schmerz übertrug sich auf mich. Ich sackte auf meine Knie.
Jason sah sich um und kniete sich zu mir.
Ich schlang meine Arme um seinen Hals. Sein Brustkorb bebte,weinte er etwa?
"Glaubst du mir jetzt, warum du mich jetzt  verabscheust? Ich bin ein Monster!"
"Ich liebe
dich aber manchmal weiß ich nicht wieso aber meine Liebe ist echt."
"Du kannst mich nicht lieben!
Ich kann niemanden lieben ,hörst Du!"
"Du wirst mir jetzt zuhören, Ich kann für uns beide lieben klar ,aber du darfst jetzt  nicht aufgeben!"
"Sei still ich brauche dich jetzt!"
Jason stand auf hob mich hoch legte mich aufs Bett.
Er macht alle Lichter aus und zog sich aus.
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Sarah
Wir liebten uns wild, beide bekamen das, was wir brauchten.
Erschöpft und glücklich schlief ich ein .
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Jason

Sie schlief neben mir und hatte sich  ein gekuschelt und sah zufrieden aus. Ich glaubte nicht an Wunder oder den ganzen Gefühlsquatsch, für mich lief die Zeit ab. Da ich Sie liebte ,wie nie jemanden zuvor ,wollte ich auch nicht ,das sie für mich büßen musste.
Ich legte einen Zauber über Sarah, das sie tief schlief das, es Tage dauern würde bis sie wieder aufwachte.....
Ich brachte sie zurück in die Menschenwelt.
Noch einmal prägte ich mir ihre Schönheit ein und verließ das Zimmer........
Für immer!
So war mein Plan!

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