5.3 - birthday wishes

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Hanna's p.o.v.

Ich bin schon seit einer Woche wieder zu Hause. In einer Woche hätte Justin seinen 20 Geburtstag und ich hatte noch nichts für ihn. Es war Montagmorgen und ich stand in der Küche, um für Justin und mich Frühstück zu machen. Er schlief noch und ich wollte ihm mal etwas gutes tun. Ich legte den letzten Pancake auf einen Teller und stellte diesen wiederum auf ein Tablett, wo schon Erdbeeren, eine Tasse Kaffee und eine Tasse Tee mit Brötchen und jegliche Wurst, Marmelade und Käse drauf standen. Ich stellte die Pfanne in die Spüle und nahm das Tablett und ging die Treppe hoch zum Schlafzimmer. Ich öffnete langsam und leise die Tür und schlüpfte hindurch. Ich war stets darauf bedacht, dass ich ihn nicht wach machte. Ich machte die Tür mit dem Fuß ganz leise zu und lief auf das Bett zu. Justin lag noch genau so da, wie ich ihn vor ein paar Minuten zurück ließ. Er lag auf dem Rücken, den rechten Arm auf seinem Bauch den linken weit auf dem Platz, wo ich normaler Weise schlief, ausgestreckt. Er atmete ruhig und gleichmäßig. Er sah so friedlich aus. Ich stellte das Tablett auf meinem Nachttisch ab und kletterte ins Bett. Ich setzte mich auf seinen Unterleib, legte seinen rechten Arm aufs Bett und küsste seine nackte Brust hoch zu seinem Hals, und dann zu seinem Mund hoch. Ich küsste ihn erst kurz, doch dann packte Justin mich an der Hüfte und drehte uns. Er küsste mich gierig und lies seine Zunge in meinen Mund gleiten. Ich löste mich von ihm und sah ihn an. „Also, so könnte ich jeden Morgen geweckt werden." sagte er und küsste mich wieder, aber nur Kurz. „Ich habe Frühstück gemacht." sagte ich und zeigte auf das Tablett. Justin setzte sich neben mich und ich nahm das Tablett und stellte es aufs Bett. Ich gab ihm seinen Kaffee. „Du hast aber keinen Kaffee getrunken oder? Denn du weißt, dass.." „Ja ich weiß. Kaffee ist nicht gut für Schwangere. Keine Sorge. Ich habe weder Kaffee getrunken noch geraucht oder an Alkohol genippt. Ich habe ja noch nicht einmal daran gerochen." er nickte erleichtert und wir fingen an zu frühstücken. Wir redeten darüber, dass wir heute einfach nur im Bett bleiben wollten und was wir dann machen würden.

Ich stellte die leeren Teller und Tassen aufs Tablett und stellte es neben mich auf den Nachttisch. Justin suchte sich gerade über Netflix einen Film aus. „Sag mal, Baby. Du hast ja bald Geburtstag und naja, was wünscht du dir von mir?" Er sah mich an. „Ich wünsche mir nichts von dir Baby. Ich habe schon alles von dir. Ich wünsche mir nichts mehr, denn ich habe dich, ein tolles Haus, eine liebevolle Familie und unser Baby, dass auf dem Weg ist. Ich wünsche mir nichts. Meine Fans unterstützen und und freuen sich, dass wir wieder zusammen sind, meine Tour ist fertig und ich kann mich jetzt vollkommen auf dich, auf uns konzentrieren." er gab mir einen Kuss und lehnte sich zurück. Ich kuschelte mich an seine Brust und konzentrierte mich auf den Film. „The Fast and the Fourious" erschien in weißen Buchstaben auf dem Bildschirm. Während des Films überlegte ich immer wieder, was ich Justin schenken könnte. Es müsste das Ultimative Geschenk sein. Etwas, was er noch nicht hat, was er schon lange nicht mehr hatte.. Gegen Ende das Films kam mir dann die passende Idee. Ich stand auf, nahm das Tablett mit und lief zur Tür. „Baby, wo willst du hin?" fragte Jus. „Ich komm gleich wieder. Ich muss nur etwas wegen deinem Geburtstag regeln." Aber, ich wünsche mir doch nichts." Ich grinste und öffnete die Tür. „Du kriegst trotzdem etwas von mir." sagte ich und verschwand nach Unten. Ich nahm mein Handy, welches auf dem Wohnzimmertisch lag und wählte eine Nummer, die ich schon mal vor einem Jahr wählte. „Hallo? Audi Zentrum Los Angeles, Smith hier. Wie kann ich Ihnen helfen?" Ertönte vom anderen Ende der Leitung. „Hey, Smith, hier ist Hanna." „Oh hallo Hanna. Wie kann ich dir helfen?" Smith war ein guter Freund meines Dads. Bei ihm riefen wir immer an, wenn etwas nicht mit unseren Wägen stimmte. „Ja, also ich habe da mal eine Frage. Habt ihr zufällig meine Bestellung noch von vor einem Jahr bei euch? Ich würde sie gerne kaufen." Ich hörte, wie er etwas in den Computer eintippte. „Meinst du den Audi R8 mit Leopardenmuster?" Ja, ich schenke ihm einen Wagen. Ich meine, ich hatte das Geld und er wollte schon immer mal einen Wagen, den es nur einmal gibt. Also wieso nicht. „Ja, genau der. Steht der noch zur Verfügung?" „Hanna, du hast ein Glück, dass du jetzt angerufen hast, denn gestern war hier jemand, der sich für den Wagen interessierte, sich aber nicht sicher war, ob er sich ihn kaufen sollte. Er wollte heute wieder kommen, aber jetzt ist es zu spät. Wann willst du ihn abholen? Oder soll ich ihn dir vorbei bringen?" „Kannst du ihn mir vielleicht so in 6 Tagen vorbeibringen? Bis dahin habe ich dann auch das Geld überwiesen." Ich klärte noch alles mit ihm ab und legte dann auf. Ich räumte die Sachen vom Tablett und legte sie entweder in den Kühlschrank oder in die Spülmaschine. Anschließend ging ich wieder hoch und ging wieder ins Schlafzimmer. Ich wollte ins Bett krabbeln, doch Jus hielt mich auf. „Bleib da mal stehen, dreh dich zur Seite und schieb dein Shirt hoch. Ich tat was er sagte, doch runzelte die Stirn. Ich stand jetzt in Panties vor ihm. Ich hatte nur eines seiner Shirts und meine schwarzen Panties an. Er holte sein Handy hervor und machte ein Foto. Ich wusste immer noch nicht, was genau das sollte, und Jus schien es wohl an meinem Blick zu sehen, das ich es nicht ganz verstand. „Baby, ich mach jetzt jede Woche ein Foto und sehe euch dann beim wachsen zu." Ich lächelte. Und legte mich wieder zu ihm ins Bett. Er drehte sich auf die Seite, stützte sich mit den Ellbogen ab und schob mein Shirt wieder hoch. Er küsste meinen Bauch und legte seinen Kopf darauf ab. Ich fuhr ihm durch die Haare und massierte seinen Kopf. „Ich hoffe du wirst ein Mädchen.." flüsterte er zu meinem Bauch und wendete sich wieder dem Film zu.

1052 Wörter


Secret Identity - A JUSTIN BIEBER FANFICTIONWo Geschichten leben. Entdecke jetzt