Chapter Three

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,,Leute hört auf zu streiten,ihr nervt sie schon bevor sie das Haus betretet hat."unterbrach eine Stimme die beiden und ich sahzu der Richtung von der die Stimme kam...

Drei

Der Besitzer der Stimme war Stella. Sie umarmte mich ebensostürmisch wie es Madison getan hatte.Ich genoss die Umarmung,jedochhoffte ich innerlich das es die letzte Umarmung für Heute war.

,,Kyla du bist ja viel schöner als auf Skype!"sagte Stella nachdem sie sich von mir gelöst hatte und begutachtete mich von oben bis unten.Ich tat es auch bei ihr und Stella war auch viel schöner in real als auf Skype.Ihre hellen blauen Augen und ihre geschmeidigen braunen welligen Haare waren mit ihrer schönen Figur das perfekte Bild einerTraumfrau.

,,Du auch.Und jetzt hör auf mich so zu scannen.''scherzte ich und sie kniff mir in dem Arm.Ich griff an die Stelle wo sie mich gekniffen hatte und verzog mein Gesicht so,als ob es wirklich weh getan hätte.

,,Oh Kyla gehts dir gut?''fragte sie besorgt und schaute mich panisch an.Ich war vollkommen Gesund aber niemand schien es zu realisieren.Sogar Stella machte sich bei allem total schnell Sorgen.

,,Du bist immer noch so dumm wie ich dich in Erinnerung habe,ich bin Gesund du Idiot.''sagte ich und lachte sie aus.Ihr Ausdruck warfür einen kurzen Moment erleichtert,jedoch wurde es einen kurzen Moment später zu einem wütenden.

,,Du hast mir Angst eingejagt.''meckerte sie vor sich hin und ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Wir waren beide 21 Jahre alt und benahmen uns wie Neun.

,,Kyla Edna hat richtig lecker gekocht und ich habe Hunger!Bewege deinen gesunden Arsch ins Haus!"motzte Madsion und schob uns indie Villa.Ich hatte gar nicht bemerkt das alle außer Stella und ich schon drinnen waren.Wir eilten in das Haus und ich bemerkte das man mit Madison nicht spaßen konnte wenn sie Hunger hatte.Sie war wie eine Furie.

Als ich die Haustür betrat kam mir der Geruch von frisch gekochtem Essen in die Nase und mein Magen knurrte wie automatisch.Ich schaute mich um und merkte das sich in den Vier Jahren wo ich weg war sich kaum etwas verändert hatte.Die zwei riesigen Wendeltreppen links und rechts glänzten wie frisch poliert und der Marmorboden sah so aus als ob man jeden Zentimeter mit einer Zahnbürste fein geschrubbt hätte.Ich ging direkt gerade aus und bog nach rechts ab,um in das Esszimmer zu kommen.Ich sah schon das allesich an den Tisch gesellt hatten und auf mich warteten...

-...-

Ich lag in meinem Bett und versuchte krampfhaft einzuschlafen,jedoch misslang mir das.Ich hatte zu viele Sachen im Kopf über die ich Stundenlang nachdenken könnte.Es war schon nach Mitternacht und ich würde in wenigen Stunden aufstehen und nach New York fliegen müssen.

Nach dem köstlichen Essen hatten wir uns über viele Dinge unterhalten.Dylan erzählte mir von seinem Medizinstudium.Erstudierte in Florida und plante nach dem kommenden Semester auch nach New York zu kommen,was mich sehr freute.

Stella studierte Betriebswirtschaften und sie freute sich auf dievielen Sachen die wir unternehmen würden in New York.Sie hatte sogar schon viele Kleider für uns beide gekauft damit wir Partys und Clubs besuchten,jedoch wusste ich nicht ob ich überhaupt feiern gehen würde.

Madison und Tyler erzählten mir das sie in Montag schon ihrAbschlussjahr beginnen würden und beide freuten sich wirklich sehr.Während Madison ihr Leben schon geplant hatte und genau wusste was sie später studieren wollte,hatte Tyler keinen plan.Nicht bei allem sahen sie sich ähnlich.

Es war schön mit der Familie quatschen zu können und es freute mich wirklich sehr auf das Studentenleben das auf mich zukam.Ich fragte mich ob ich andere Freunde außer Stella finden würde.Ich wollte alles nachholen was ich die letzten Vier Jahre verpasst hatte aber ich wusste nicht genau was ich verpasst hatte.Alkohol,Partys und Filmnächte waren mir als erstes eingefallen.Ich hatte zwar im Krankenhaus eine Netflix Serie nach deranderen durchgeschaut,jedoch hatte ich noch nie eine Filmnacht miteinem Freund oder einer Freundin gemacht. Apropo Freund,ich hatte auch noch nie einen Freund. Vieleicht hätte ich in der Zeit wo ich im Krankenhaus war auch meinen Zukünftigen kennenlernen können.Vieleicht auch nicht,wer konnte es den wissen...

Ich öffnete meine Augen und drehte mich zur Fensterseite,damitich wenigstens dem Ausblick genießen konnte statt die ganze Zeit mit geschlossenen Augen rumzuliegen. Ich merkte zwar nicht wann genau,jedoch fielen meine Augen zu und ich fiel in einen tiefen Schlaf...

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Ich würde mich über eure Bewertungen wirklich sehr freuen;)Wenn euch etwas am Herzen liegt könnt ihr alles in die Kommentare schreiben:)

ByeForNow Queens and Kings💁🏻🔥

-IM🌙🔜

Until I Love YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt