Sie ist so schön, aber sie gehört nicht mir! Ichwill sie haben. Besitzen. Sie soll nur mir gehören! Ich hasse es wenn sie vonden anderen Jungs so umschwärmt wird! Am liebsten würde ich alle die ihr zunahe kommen Töten! Sie braucht niemanden an ihrer Seite außer mich. Wir sindzwar so unterschiedlich, aber genau das gefällt mir so an ihr. „Hallo Tom. Wasmachst du den hier draußen so alleine?" fragte sie mich mit ihrerengelsgleichen Stimme und ihrem wunderschönen Lächeln. „Meine Ruhe genießen."Sagte ich monoton. „Ist dir den gar nicht langweilig? Komm ich leiste dir etwasGesellschaft." Sagte sie lächelnd und setzte sich neben mich. „Es ist besserwenn du gehst. Nachher kommen nur wieder deine Verehrer und machen eine MengeKrach." Sagte ich und sah weg. „Das wird schon nicht passieren Tom. Wir sinddoch schon so lange Freunde. Ich kann dich doch nicht im Stich lassen." Sagtesie glücklich. Freunde. So sieht sie das alles. Wir kennen uns seit sie insWaisenhaus gekommen ist. Ich erinnere mich als wäre es gestern gewesen.
(Flashback)
„So Kinder ab heute haben wir jemand neues hier." Sagte die alte Hexe. An ihrer Seite stand ein Mädchen ungefähr in meinem Alter. Sie hat längeres braunes Haar und Kristall blaue Augen. Sie sah uns alle mit einem Lächeln an. „Ich heiße Mia! Freut mich euch kennen zu lernen." Rief sie freudig und lächelte uns alle weiter hin an. „Behandelt Mia freundlich." Sagte die Hexe und ging. Alle fingen an zu flüstern. „Warum ist sie so fröhlich?" oder „Sie hat so helle Augen." Flüsterten die anderen. Ich hielt mich daraus. Ich drehte mich um und ging. Beim Abendessen saß ich wie immer alleine an einem Tisch und sah wie Mia Lächelnd den Raum betrat. Sie ging nach vorne nahm sich ein Tablett. Ihr wurde das Essen raufgestellt und sie entfernte sich von der Theke. Sie ging zwischen den Tischen hin und her. Ich sah wie Ryan sein Fuß ausstreckte und sie drüber stolperte. Sie fiel. Der Teller mit dem Essen zerbrach so wie ihr Glas mit Wasser. Das Essen lag auf dem Boden und sie setzte sich auf ihre Knie. Sie hatte eine Schramme am Kopf die leicht blutete. Alle sahen sie an. „Ups! Tut mir leid. Ich bin wohl ein totaler Tollpatsch." Sagte sie lachend. Die anderen Kinder lachten sie alle aus und sie lachte mit. Eine Frau kam und half ihr aufstehen. „Geht es dir gut Mia?" fragte sie etwas besorgt. „Ja alles in Ordnung." Sagte sie fröhlich Lächelnd. „Ich bin über meine eigenen Füße gestolpert und hingefallen." Fügte sie hinzu. „Du kannst dir ruhig einen neuen Teller hohlen." Sagte die Frau. „Nein schon in Ordnung. Ich gehe auf mein Zimmer" sagte sie weiter hin lächelnd und ging einfach. Das Gelächter verstummte und alle widmeten sich wieder ihrem essen zu. Dieses Mädchen ist komisch. Am nächsten Tag saß ich beim Frühstück wieder auf meinem Platz. Ich beobachtete wie Mia den Raum betrat wieder lächelnd. Sie nahm sich etwas zu essen und sah sich um. Ihre Augen trafen auf meine. Sie kam auf mich zu. Neben mir blieb sie stehen. „Darf ich mich zu dir setzten?" fragte sie mich freundlich. Ich sagte einfach nichts. Sie fasste dies wohl als Ja auf und setzte sich neben mich. „Ich heiße Mia und du?" fragte sie und ich gab ihr wieder keine Antwort. Sie lächelte mich einfach an. Nach einer Zeit widmete sie sich endlich ihrem Essen. Wieder fingen alle an zu flüstern. Ich sah leicht zur Seite und sah Mia Lächelnd essen. Hört sie den nie auf zu lächeln? Ich sah an ihre Stirn und bemerkte, dass die Schramme nicht mehr da war. „Tom." Murmelte ich. Sie hörte auf zu essen und sah mich an. „Ich heiße Tom." Sagte ich nochmal. Ihr lächelnd wurde breiter. „Es freut mich dich kennen zu lernen Tom!" sagte zu freudig. In den nächsten Tagen lief sie mir immer lächelnd hinterher und redete mit mir. Die anderen Kinder die mich eh mieden, mieden sie auch. Mia nannte uns oft Freunde, aber ich entwickle langsam andere Gefühle für sie wo ich nicht dachte so etwas fühlen zu können. Ich saß in meinem Zimmer und vor mir ein alter Mann der meinte er und ich wären Zauberer. Als unser Gespräch eigentlich beendet war stürmte Mia in mein Zimmer. „Sind sie der Doktor?" rief sie aufgebracht. „Mia was machst du hier?" fragte ich sie. Mia sah mich an und fing an zu lächeln. Sie sah den Doktor lächelnd an. „Tom ist nicht verrückt. Er ist zwar ein Einzelgänger, aber alles andere als verrückt. Er ist mein bester Freund und könnte nicht mal einer Fliege etwas antun." Sagte sie lächelnd. Ach Mia wenn du wüsstest. Alle die dir zu nahe kommen oder dir weh tun müssen bestraft werden. „Ich glaube auch nicht, dass Tom verrückt ist Ms. Winchester." Sagte der alte Mann zu ihr. Winchester? „Woher kennen sie meinen Nachnamen?" fragte Mia ihn. „Ich kannte ihre Eltern. Sie waren gute Magier. Ihr Unfall ist wirklich tragisch. Das sogar ihre beiden Brüder dabei gestorben sind ist schrecklich. Sie waren wirklich begabte Zauberer. Ich bin mir sicher das sie genauso begabt sind Ms. Winchester." Sagte er ihr. Mia sah ihn an. „Ich werde nie so gut sein wie meine Brüder, weil sie einfach unglaublich waren. Sie waren die stärksten und besten Brüder der Welt." Schwärmte sie. Der alte Mann gab ihr einen Brief. „Ich freue mich schon sie zusammen mit dem jungen Tom Riddle in Hogwarts zusehen." Sagte er nur noch und ging. Mia öffnete den Brief und las sich ihn schnell durch. Als sie ihn durchgelesen hatte strahlte sie mich an. „Ist das nicht toll Tom? Wir können zusammen nach Hogwarts gehen." Rief sie und fiel mir um den Hals. Ich wusste nicht was ich machen sollte und erstarrte. Sie ließ mich wieder los und sah mich strahlend an. Ihr strahlendes Lächelnd brennt sich durch mich hindurch. „Ich bin gespannt in welches Haus du kommst! Du passt in alle rein." Sagte sie aufgeregt. „Haus?" fragte ich sie. „Ach du weißt ja nicht so viel über Hogwarts. Ich erkläre es dir." Sagte sie und fing an mir alles zu erzählen. „Also welches Haus findest du am besten?" fragte sie mich nach ihrer Erklärung. „Dieses Haus mit der Schlange klingt ganz interessant. Slytherin." Sagte ich ihr. „Dann will ich auch nach Slytherin!" rief sie. „Ich bezweifle das du darein passt. Du wärst bei Hufflepuff besser aufgehoben." Sagte ich. „Aber ich will bei dir sein Tom." Sagte sie und klammerte sich an meinen Arm. Es lief dann genauso ab wie ich es erwartet hatte. In Hogwarts kam ich nach Slytherin und sie nach Hufflepuff. In den Jahren wurden wir größer und Mia wurde immer schöner.
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HP- Toms Liebe
FanfictionEine Kurze Geschichte für zwischen durch in Toms Sicht erzählt. Ich hoffe es gefällt euch. Es ist beabsichtigt das es so kurz ist da es keine lange Geschichte werden sollte. Ich habe diese Geschichte an einem Tag geschrieben. Habt ihr fragen zur Ges...