J u s t i n
Endlich war ich in Kanada gelandet. Wie ich dieses Land vermisst hatte. Mein Dad wartete schon mit Jazmyn und Jaxon am Ausgang. „Jussy", rief Jazzy und rannte auf mich zu. Ich ließ meinen Koffer stehen und breitete meine Arme aus. Sie lief hinein und ich hob sie hoch. „Jazzy", sagte ich und drückte meine Schwester näher an mich heran. „Ich hab dich vermisst", murmelte sie gegen meine Halsbeuge. „Ich dich auch", sagte ich und merkte wie meine Stimmung noch trauriger wurde. Ich nahm meinen Koffer und ging mit Jazzy auf dem Arm zu meinem Dad und Jaxon. „Komm her", sagte mein Vater und schloss mich, samt Jazzy in eine Umarmung. Danach drehte ich mich zu meinem Bruder um. Er sah mich mit großen Augen an. „Jax", murmelte ich und schloss ihn in eine Umarmung. „Jussy", sagte er und legte seine Arme um meinen Bauch. Bei dieser Familie musste ich einfach lächeln, obwohl ich dazu eigentlich nicht in Stimmung war.M a d i s o n
Am späten Abend kam ich dann wieder Nachhause. „Ich bin wieder da", schrie ich durchs Haus. „Wir sind im Wohnzimmer", hörte ich meine Oma rufen. Ich lief ins Wohnzimmer und setzte mich zu den beiden auf die Couch. „Granny?", fragte ich und sah sie erwartend an. „Ja?", fragte sie und sah mich an. „Kann ich morgen auf eine Party von einem Kumpel gehen?"
~ Flashback ~
„Madison?", hörte ich Ethan hinter mir sagen. „Ja?", fragte ich und drehte mich zu ihm um. Die anderen waren schon bei Mcces um was zu Essen zu kaufen. „Willst du morgen auf meine Party kommen?", fragte er mich und kratzte sich dabei am Nacken. „Klar, wann genau?", fragte ich ihn. „Gib mir dein Handy dann kann ich meine Nummer eintragen", sagte er und lächelte mich süß an. Ich lächelte zurück und gab ihm mein Handy. Er trug seine Nummer ein und rief sich dann kurz an. „Ich schreibe dir dann noch alles", sagte er und zusammen gingen wir dann zu den anderen, die gerade raus kamen.
~ Flashback Ende ~
„Von wem denn?", fragte mein Opa nach. „Gramps ich glaube nicht das du ihn kennst", sagte ich lachend. „Hm", machte mein Opa nur und sah dann zu meiner Oma. „Du darfst", sagte meine Oma dann und lächelte mich an. „Danke, Danke, Danke", sagte ich und fiel den beiden um den Hals. „Ich geh dann nach oben, ich bin echt müde", sagte ich dann und gab den beiden noch einen Kuss auf die Wange.
Nachdem ich mich Bett fertig gemacht hatte legte ich mich auf mein Bett und schrieb Ethan eine Nachricht.
Ich:
Ethan, ich darf. Wir sehen uns morgen. :*
Ethan:
Yes! Ich hole dich dann ab. :*
Ich:
Okay, bis dann. Freue mich schon.
Ich legte mein Handy beiseite und schloss meine Augen. Erstaunlich schnell schlief ich dann auch ein.J u s t i n
Das erste was ich machte nachdem ich alles ausgepackt hatte war das ich zu Ryan fuhr. Ich klingelte und kurze Zeit später wurde die Tür von Ryans Mutter geöffnet. „Justin", sagte sie und schloss mich in ihre Arme. „Hey, ist Ryan nicht da?", fragte ich. „Nein, der ist noch mit Chaz und anderen Freunden unterwegs", sagte sie und lächelte mich freundlich an. „Achso, weißt du wann er wieder kommt?" „In den nächsten Minuten. Willst du reinkommen?", fragte sie mich. „Klar", sagte ich. Sie machte Platz und ließ mich ins Haus rein. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und wartete auf Ryan und Chaz.R y a n
„Madison ist echt cool", sagte Ethan als wir Nachhause fuhren. „Das wissen wir", sagte ich und grinste ihn an. „Kommt ihr morgen zu meiner Party?", fragte Ethan und sah uns fragend an. „Klar Buddy", sagte ich. „Gut dann sehen wir uns morgen", sagte er, schlug bei uns ein und fuhr dann auch schon um die Ecke. „Kommst du noch mit zu mir? Zocken?", fragte ich Chaz. „Klar", antwortete er.
Bei mir angekommen schloss ich die Tür auf und wir gingen rein. Meine Mutter kam aus der Küche und lächelte uns an. „Ihr habt Besuch", sagte sie und deutete in Richtung Wohnzimmer. Verwirrt guckten Chaz und ich uns an. Wir liefen ins Wohnzimmer und ich konnte meinen Augen nicht trauen. „Buddy", rief ich und sprang auf Justin drauf. „Ryan", sagte er und lachte. Ich musste zugeben dass ich ein bisschen geschockt war. Madison und er. Eigentlich wollte sie ja Abstand von ihm, doch das konnte sie sich jetzt abschminken. „Ryan?", holte mich Justin aus meinen Gedanken. „Hm", machte ich und sah ihn an. „Was ist los?", fragte er mich. „Nichts", sagte ich zu ihm und wendete mich dann an Chaz. An seinem Blick konnte ich genau erkennen dass er genau dasselbe dachte. „Eh okay", sagte Justin und sah uns verwirrt an, „was habt ihr heute gemacht?" Scheiße. Sollte ich ihm wirklich sagen dass wir mit seiner Ex Skaten waren? „Wir waren draußen", antwortete Chaz ihm schließlich. „Skaten?", fragte er und zeigte auf die Boards. „Ja", antwortete ich grinsend. „Müssten wir auch mal wieder machen", murmelte Justin. „Auf jeden Fall", sagte Chaz. „Wie lange bleibst du hier?", fragte ich Justin dann. „Weiß ich noch nicht. Aber höchstens einen Monat", antwortete er mir. „Okay", sagte ich nur. „Was macht ihr morgen?", fragte Justin dann. „Bei Ethan steigt eine Party, wenn du Lust hast kannst du mitkommen", schlug ich ihm vor. „Klar Buddy", sagte er und grinste. „Okay ich geh dann auch mal wieder", sage er dann noch und stand auf. Er schlug bei uns ein und verschwand dann auch schon. „Hast du auch so eine Befürchtung?", fragte Chaz mich. „Ja", antwortete ich ihm.M a d i s o n
Am nächsten Tag stand ich um elf Uhr auf. Ich ging ins Bad und stellte mich erstmal unter die Dusche. Das warme Wasser prasselte auf meine Haut und entspannte sie.
Als ich fertig war machte ich das Wasser aus, band mir ein Handtuch um meinen Körper und stieg aus der Dusche. Ich lief in mein Zimmer, holte mir eine Jogginghose und ein Top, lief dann wieder ins Bad und trocknete mich ab.
Nach dem ich fertig angezogen war setzte ich mich nach unten ins Wohnzimmer und schaute Fernsehen. Meine Großeltern waren nicht da, deswegen beschloss ich irgendwann auch raus zu gehen.
Ich war gerade auf dem Rückweg als ich auf Chaz und Ryan traf. „Hey", sagten die beiden und umarmten mich. „Hi", sagte ich als sie sich von mir lösten. „Wohin gehst du?", fragten sie mich. „Nachhause", sagte ich lachend, „und ihr?" „Zum Kumpel", antwortete Ryan schnell. „Na dann viel Spaß, ich muss dann auch mal los", sagte ich und umarmte sie noch mal.
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Heartbreaker - It's not over. || Justin Bieber.
FanfikceNach der Trennung von ihrem Freund, Justin fliegt Madison Summers in den Ferien zu ihren Großeltern nach Kanada. Dort lernt sie neue Freunde kennen und auch mit Justins Freunden Chaz und Ryan versteht die 17 Jährige sich super. Doch dann kommt Justi...