NamJin - Senpai (Smut)

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Jin PoV

Ich saß müde und gelangweilt auf dem Pausenhof und aß mein Essen.

Da lief er aus dem Gebäude.

Kim Namjoon mir seiner Gang im Schlepptau, Jin bewunderte den Jüngeren und betete ihn an als wäre er sein Senpai.

Kim Namjoon mir seiner Gang im Schlepptau, Jin bewunderte den Jüngeren und betete ihn an als wäre er sein Senpai

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Da kam der Rothaarige auf ihn zu, Jins Herzfrequenz änderte sich schlagartig: "Hey

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Da kam der Rothaarige auf ihn zu, Jins Herzfrequenz änderte sich schlagartig: "Hey.", er zwinkerte ihm zu: "H-h-Hey.", stotterte der Braunhaarige.

"WOW! Hast du das selbst gekocht?", Namjoon deutete auf Jins Lunchbox. "J-Ja." "Das sieht lecker aus!" "Willst du was?", fragte der Ältere schüchtern und hielt ihm die Essstäbchen mit Essen hin, um sie ihm zu geben.

Namjoon jedoch ließ sich von Jin füttern, was dessen Wangen in die Röte trieb.

"Schmeckt gut.", lobte der Größere, "V-vielleicht kann ich dir morgen ja was mitbringen..." "Wie wärs wenn ich dich Samstagabend besuchen komme und dann essen wir zu Abend, dann wären wir allein.", Namjoon grinste.

"O-ok so um sieben Uhr?" "Gern.", damit drehte sich Namjoon und seine Freunde um und gingen weiter.

Namjoon PoV

"Das war ein Erfolg!", grinste Yoongi und klopfte mir auf die Schulter, "Er ist so süß.", schwärmte ich, wie niedlich er sich wohl in anderen Situationen verhält? Bei dem Gedanken musste ich grinsen, "Na? Noch süßer Gedanken?", fragte Hobi und ich kratzte mich am Hinterkopf: "Vielleicht."

Jin PoV
Samstag, 18:49 Uhr

Aufgeregt deckte ich den Tisch und behitzte den Herd, den ich musste noch ein paar Kleinigkeiten warm machen

Ich hatte mir extra viel Mühe gegeben und Rilakkuma Elemente eingebracht, weil er wusste das Namjoon die mochte.

Ich schaute auf die Uhr und pünktlich klingelte es an der Tür, mit ein Herz bis zum Hals öffnete ich die Tür, wo Namjoon lächelnd stand.

Ich schaute auf die Uhr und pünktlich klingelte es an der Tür, mit ein Herz bis zum Hals öffnete ich die Tür, wo Namjoon lächelnd stand

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"Hallo.", er zog mich in eine Umarmung, welche ich zögernd erwiderte.

"Ehm setz dich hin, ich serviere die Vorspeise." "Als ob ich in einem Resturant wäre." "Nur das du nicht bezahlen musst.", ich lachte leise.

Er musste auch grinsen, so als führte er was im Schilde.

Die Vorspeise war ein Salat mit Rilakkuma Croutons.

"Wie cool! Rilakkuma! Ich liebe das! Woher wusstest du das?" "Ehm du trägst manchmal so Sachen mit dem Idol drauf, da dachte ich du magst e-es..."

"Es ist genial! Du bist so süß, Jinie!", mein Kopf musste wieder so aussehen wie eine rote Tomate.

Nach dem Essen setzten wir uns auf die Couch und quatschten noch miteinander bei einem Glas Wein.

"Das Essen war auf jedenfall besser als in jedem Resturant!" "Und das auch noch ohne Bezahlung.", ich musste kichern.

"Aber ich will dir trotzdem was zurückgeben." "Was denn?", ich kicherte wieder, verstummte dann aber als er sich zu mir rüber beugte und mich sanft küsste.

Ich drückte ihn weg: "T-träume ich?" "Nein, mein Süßer.", ich zog ihn daraufhin verlangend zu mir und ließ mich nach hinten fallen.

Er drehte uns um, so dass ich auf ihm lag und seine Hände wanderten zu meinem Hintern, wo er anfing zu kneten.

Ich keuchte durch die Berührung auf und dies sah er als Chance mir seine Zunge in den Mund zu stecken.

Namjoon erkundete meinen Mund und ich tat es ihm nach.

Langsam sammelte sich Blut in meiner südlichen Region, was er zu merken schien: "Willst du einen Schritt weitergehen?" "Ja, nur...Ist das meine erstes Mal...", beschämt versteckte ich mein Gesicht. "Süßer, du musst dich nicht schämen. Ich werde sanft sein.", versprach er mir und küsste mich auf die Stirn.

Ich zog ihn in mein Schlafzimmer und er schubste mich sanft auf mein Bett, wo er sich sein Shirt auszog.

Ich strich mit meinem Finger über seine Muskeln und fing an fast zu sabbern.

Namjoon knöpfte mein Hemd auf und fing an mein Schlüsselbein zu küssen: "Du bist ist so begehrenswert.", er küsste weiter und hinterließ Flecken an dem hervorstehenden Knochen.

Er öffnete meine Hose, welche er samt Unterwäsche heruntergeladen, was mir dann doch etwas peinlich.
"Dir muss das nicht peinlich sein." "Aber du bist noch halb angezogen.", i ich zerrte zur Verständlichkeit noch etwas an seiner Hose.

Namjoon half mir und öffnete seine Hose, welche er samt Boxer runterzog.
Ich holte ein Kondom aus meinem Nachttisch und öffnete es mit dem Mund. Der Rothaarige lachte: "Sexy.", er küsste mich am Ohr entlang und hielt mir zwei Finger vor meinen Mund.

Ich nahm sie in den Mund und umspielte sie mit meiner Zunge, bis er sie aus meinem Mund zog.

Er führte einen Finger in mich ein, was bis jetzt noch nicht wehtat, doch beim Zweiten zog es etwas.

Und beim Dritten zischte ich vor Schmerz: "Es wird gleich besser.", er bewegte die Finger und traf etwas was mich zum Stöhnen brachte.

Namjoon entzog sich mir und ich wimmerte wegen der Leere: "Es wird noch besser.", er verschränkte seine Finger mit meinen und drang langsam in mich ein.

Ich keuchte unter Schmerzen auf, doch dann gewöhnte ich mich an das Gefühl und nickte ihm zu, zum weitermachen.

Langsam stieß er in mich und küsste mich dabei sanft, wobei er einen Punkt in mir traf.

Ich stöhnte laut auf und krallte meine Finger in seinen Handrücken, da er meine Hand immer noch hielt.

Namjoon traf diesen Punkt wieder und saugte an meinen Hals.

"Ich komme nnngh.. ", ich krallte mich weiter in seine Hände und kam, was er mit einem tiefen Stöhnen seinerseits belohnte  und dann spürte ich die Flüssigkeit von ihm in mir.

"Ich glaube ich liebe dich.", sagte ich leise, als er sich mit entzogen hatte und sich neben mich gelegt hatte.

"Ich liebe dich auch."

》boy × boy《Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt