Der Weg in die Finsternis

Als es krachte

Wieder ein mall fingen die alarm Sirenen in der ganzen Stadt an zu heulen. Natürlich nahm ich die Beine in die Hand und rannte wie der Rest meiner Familie. in weiter ferne hörte ich das bedrohlich dröhnen einer Explosion und hörte ebenfalls das ständig lauter werdende Geräusch der Flugzeug Motoren, dem klang nach zu Urteil würde ich auf die junkers ju 88 tippen. Ich erreichte die Haustür als erster aus meiner Familie, stieß sie auf und ließ sie offen stehen das der Rest meiner Familie sie nicht erst wieder öffnen müsse um auch nach draußen zu gelangen. Ich sprintete durch den Garten auf den kleinen Luftschutzbunker zu, welcher von meiner Familie in der Zeit vor dem Krieg errichtet wurde. Das erste Angsteinflößende pfeifen der zum Boden rasenden bomben drang in meine Ohren und Kitzelte die restliche energie die in meinem Körper noch vorhanden war für den letzten Endspurt heraus. Ich erreichte den Bunker riß die Tür auf stolperte die paar Treppen stufen nach unten und wartete auf meine Familie nach wenigen Sekunden kamm meine kleine Schwester die Treppe herunter gerannt rutschte jedoch auf der letzten Treppen stufe ab zum Glück konnte ich sie gerade noch so auffangen. Ihr folgte mein Vater der schon nicht mehr ganz so fit auf den Beinen war und meine Mutter die oben auf der Treppe noch schnell die Tür hinter sich schloss. Und mit dem klacken der ins schloss fallenden tür rückte die restliche Geräusch Kulisse in den Hintergrund und alles wurde sehr dumpf.