Charpter Twenty

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Taddl

Ich sah zu meinem Freund hinauf und musste Lächeln. Er war einfach knuffig wenn er schlief. Seine Gesichtszüge waren entspannt und seine Lippen ziert ein sanftes Lächeln, was sie noch perfekter wirken ließ. Ich genoss es, ihm beim Schlafen zuzusehen, denn diese Gelegenheit bekam ich nur selten, denn er war immer vor mir wach. Diesmal aber hatte er wenig geschlafen, er meinte, er war zu besorgt. Also  sang ihn leise für ihn, bis er einschlief. Ich selber war nicht müde, ich hatte ja gerade erst geschlafen.

Meine Mutter betrat den Raum und sah mich an, ehe sie schnell zu mir kam. Ich deutete auf den schlafenden Ardy und sie verstand. Leise setzte sie sich und nahm meine Hand. "Wie geht es dir?", fragte sie leise, ihr besorgter Unterton war nicht zu überhören. "Recht gut", lächelte ich und sie nickte. "Du hast mich ganz schön erschreckt", sagte sie sanft. "Tut mir leid", sagte ich schief grinsend und sie strich durch meine Haare, ehe ihr Blick auf Ardy, fiel. "Er ist die ganze Zeit bei dir geblieben und wollte nicht Mal Schlafen", murmelte sie und ich nickte. "Ja ich weiß. Er ist so süß", sagte ich lächelnd und sie nickte. "Er ist der richtige für dich", sagte sie. Ich stimmte ihr definitiv zu.

Es war schon spät, als sich Ardy neben mir regte. "Hey Daddy", hauchte ich sanft und strich über seine Wange. Seine grünblauen Augen sahen mich verschlafen an und er lächelte leicht. "Hey Baby, sorry das ich eingeschlafen bin", murmelte er und grinste schief. Ich winkte ab. "Alles gut du brauchst den Schlaf",  erklärte ich sanft und er nickte leicht, ehe er mich nah an sich zog. Ich schmiegte mich an ihn und schloss entspannte mich. Er fuhr mit einer Hand immer wieder durch meine Haare und ich seufzte wohlig auf.

Es waren schon ein paar Tage vergangen und ich durfte endlich aus dem Krankenhaus. Ich sollte mich noch schonen, aber das machte nichts wir werden eh die meiste Zeit im Bett verbringen, das wusste ich jetzt schon. Ich und Ardy standen gerade in meinem Krankenhaus Zimmer und warteten auf meine Mutter, die uns mit einem Leihwagen abholen wollte. "Endlich raus", meinte mein Daddy grinsend und ich nickte. Da kam meine Mutter in den Raum. "So Jungs, wollen wir dann?", sagte sie gut gelaunt und wir nickten synchron.

Als wir in unserem Ferienhaus ankamen, schmiss ich mich auf das weiche Bett und Ardy lachte hinter mir. Ich schmollte und bewarf ihn mit einem Kissen, was er sofort mit voller Wucht zurückwarf und ich lachend auf den Rücken fiel. "War das Provokation, Babyboy?", sprach er mit seiner sexy dominanten Stimme und ich nickte. Mit langsamen Schritten kam er auf mich zu. "Dann muss mein Baby wohl bestraft werden", hauchte er und ich bekam eine Gänsehaut.

Trust me little Princess ~ TardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt