,,Jawohl, Sir'' entgegnete Steve ihm und hielt somit den Wagen an, stieg aus und verschwand zum hinteren Teil des Wagens, um sich um die Koffer zu kümmern.
Ich konnte es kaum noch erwarten, sah Louis erregt an, kaute verzweifelt und teilweise absichtlich auf meiner Unterlippe rum.
Louis hingegen blieb kühl und zwinkerte mir nur zu ,,steig endlich aus dem Wagen Baby.''
Ich nickte nur und antwortete ,,jawohl, Sir.''
Da Steve genau vor dem Hotel angehalten hatte, war es ganz leicht zu unserer Suite zu gelangen, die im übrigen sehr luxuriös war (wer hätte es auch anders erwartet.) Bei der Suite handelte es sich um ein sehr großes Zimmer, verhüllt in warmen Sandfarbtönen. Meine volle Aufmerksamkeit galt wohl eher dem riesigen Boxspringbett. Bei dem Anblick des Bettes musste ich sichtlich schmunzeln, die schönen weißen Laken, die jetzt noch glatt und sauber waren und nach Lavendel dufteten, würden schon in Kürze ganz anders aussehen.
Louis bezahlte Steve, jener schloss die Tür hinter sich. Und ehe ich mich versah trafen sich Louis' und meine Blicke.
,,Wie ich auf diesen Moment gewartet hab, Pet.''
Ohne groß nachzudenken zog ich meinen Sakko aus, hängte ihn um einen Stuhl, unterbrach den Augenkontakt jedoch keine Sekunde, zog dann meine Schuhe aus, knöpfte die ersten Knöpfe meines Hemdes auf und blickte Louis dann erwartend an ,,und jetzt, Sir? Was soll ich jetzt tun?'' ging langsam auf Louis zu ,,wie kann ich Sie zufrieden stellen, Sir?''
Louis lächelte zufrieden und zog ebenfalls seinen Sakko aus, dann löste er langsam seine Krawatte ,,hinknien, Pet.''
Ich leckte mir leicht über die Lippen und kniete augenblicklich nieder, senkte meinen Blick.
,,Zieh dein Hemd aus.''
Ich knöpfte die restlichen Knöpfe meines Hemdes auf, zog es dann aus, ließ es auf den Boden fallen.
,,Gut so, Baby'' Louis stand nun genau vor mir, legte seine Finger unter mein Kinn, sein Daumen streifte sanft meine Lippen ,,zeig mir was du machen würdest, Baby.''
Ich leckte sanft über seinen Daumen, ließ ihn dann in meinen Mund ein- und ausgleiten, sog heftig an ihm. Dann, umfasste er mit seiner Hand hart meinen Unterkiefer, zwingte mich somit aufzusehen, er beugte sich runter und küsste mich flüchtig, presste mein Gesicht dann zur Seite, küsste meine Wange abermals ,,du gehörst mir Harry'' ,drehte mein Gesicht wieder zu ihm ,,sag es.''
,,Ich gehöre dir'' entgegnete ich ihm mit all meiner Kraft, da er einen sehr festen Griff hatte und es mir kaum möglich war zu sprechen. Er drückte noch fester zu, küsste mich erneut, hart ,,wie war das?'' Ich befeuchtete meine Lippen ,,ich gehöre nur dir, Daddy.''
Louis ließ von mir ab, stellte sich aufrecht hin und knöpfte langsam sein Hemd auf, ließ sein Hemd auf den Boden gleiten. Danach öffnete lockerte er seinen Gürtel, grinste mich währenddessen dreckig an ,,was hatte ich dir noch einst versprochen Baby? In Bezug auf unsere Hochzeitsnacht, mein ich.'' Ich richtete mich langsam auf, übernahm das Ausziehen für Louis ,,nun ja, du meintest du hättest dir eine Menge für diese eine Nacht aufgehoben, Überraschungen über Überraschungen, nicht?'', langsam verteilte ich Küsse auf seinem Oberkörper, massierte mit meiner Hand währenddessen seinen Schritt ,,du hättest angeblich eine Menge geplant und ich würde, wie hast du es noch gleich genannt ''zerstört werden'' ?'' ich grinste Louis provokant an. ,,Oh Kitten, du hast wohl vergessen mit wem du es hier zu tun hast, oder?'' er lachte kurz auf, doch ehe ich mich versah schiebte er seinen rechten Arm unter meinen linken Arm durch und griff dann auf die Rückseite meiner linken Schulter, Höllenschmerzen durchquerten meinen Körper, Louis beugte sich so runter, dass sich sein Mund direkt neben meinem Ohr befand und flüsterte ,,das wird eine sehr lustige Nacht, Baby'', ließ dann ab von mir.
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Master »Larry Stylinson AU © DINANARRY
FanfictionWahrscheinlich ist das, was ihr als sadistisch, masochistisch und unmenschlich bezeichnet, genau das, was mich so fasziniert. Seine zarten Berührungen, die sich urplötzlich in Schläge verwandeln. Seine weiche und doch so raue Stimme, die sich in die...