8. Kapitel Dämonisch nervig

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Als ich Zuhause ankam ging ich sofort in mein Zimmer.

Numa saß auf meinem Bett und fütterte Bonbons. ,,Numa, ich habe viele Fragen an dich.‘‘, sagte ich als ich ins Zimmer kam und meine Schultasche auf meinen Schreibtisch legte. Er antwortet verlegen:,,Nuu, Vanessa. Ich kann das erklären die Bonbons esse ich nur um mich zu beruhigen und weil ich Hunger habe, Nuu.‘‘

,,Nein, das ist nicht die Frage die ich stellen wollte!‘‘, meinte ich. Verlegen stopfte er sich ein Bonbon in den Mund und sagte erfreut:,,Nuu, ach so. Was ist den deine Frage, Nuu?‘‘ Ich fragte ernst:,,Ich weiß zwar das ich die Dämonen der Dunkelheit suchen soll, aber ich weiß nicht wieso? Und ich weiß nicht was ich jetzt mit Akaya tun soll?‘‘ ,,Nuu, ich weiß auch nicht wieso, aber du sollst sie überzeugen wieder ihre Aufgaben zu machen, Nuu.‘‘, erklärte mir Numa. ,,Okay, aber wie soll ich sie überzeugen ihr Aufgabe zu machen?‘‘, fragte ich verwirrt. Numa antwortet nachdenklich:,,Erstmal solltest du abwarten und sehen was passiert. Nuu, du hast ja gesehen das Akaya ein wenig aufgebracht war, Nuu.‘‘ Ich nickte Numa zustimmend zu. Weil ich ein bisschen Hunger bekam, ging ich in die Küche. Meine Mutter stand am Herd und kocht gerade Spaghetti mit Tomatensoße. ,,Hallo, Mama. Machst du Spaghetti zum Abendessen?‘‘, fragte ich sie. ,,Ja, und wieso bist du erst so spät wieder da und wieso bist du so schmutzig!?‘‘, fragte meine Mutter mich verärgert.

Ich hatte gar nicht bemerkt das meine Kleidung dreckig ist, ist wohl passiert als ich auf den Boden fiel. Ich muss eine Ausrede finden! Ich kann meiner Mutter nicht sagen das eine Dämonin mich angegriffen hat und als ich vor ihr weg lief dabei hin fiel.

Dachte ich nach und antwortete verlegen:,,Der Mädchen-Fußball-Club hatte eine Spielerin zu wenig da hab ich ausgeholfen und dabei ist meine Kleidung so dreckig geworden. Ich war der Torwart.‘‘ Meine Mutter nickte und gab mir ein Teller Spaghetti mit Tomatensoße. ,,Danke, Mama.‘‘, sagte ich und ging in mein Zimmer.

Als ich rein kam schwebte Numa auf mich zu und fragte neugierig:,,Nuu, was ist das? Sieht lecker aus! Darf ich mal probieren,Nuu?‘‘ ,,Das sind Spaghetti mit Tomatensoße und natürlich darfst du mit Essen.‘‘, antwortete ich ihm. Schnell hatten wir aufgegessen. Ich brachte den Teller in die Küche und stellte ihn in den Geschirrspüler. Und wollte gerade wieder in mein Zimmer gehen, da wurde ich von meiner Mutter aufgehalten. ,,Vanessa, deine Oma/meine Mutter hat gerade Angerufen ihr geht es nicht gut. Ich werde mich um sie kümmern, deswegen werde ich zu ihr fahren und werde zwei Wochen nicht da sein. Schaffst du das alleine? Das wäre eine Große Hilfe.‘‘, erklärte mir meine Mutter. ,,Ja, Mama mach dir keine Sorgen um mich.‘‘, antwortete ich ihr und ging in mein Zimmer.

Im Zimmer erwartet mich schon Numa der gerade auf mein Bett saß und ein Buch las. ,,Numa, was liest du für ein Buch?‘‘, fragte ich ihm. Fröhlich antwortet er:,,Nützliche Magische Fähigkeiten die man in der Menschenwelt brauchen kann und leicht zu lernen sind, Nuu. Der Titel des Buches ist ›Magische Fähigkeiten für die Menschenwelt‹, Nuu.‘‘ ,,Ach so, hört sich interessant an. Numa, ich wollte dir sagen das meine Mutter für zwei Wochen weg fährt und dieser Zeit kannst du dich hier frei bewegen.‘‘, sagte ich ihm. Fröhlich flog er durch mein Zimmer. ,,Numa beruhig dich. Meine Mutter ist erst morgen weg. Außerdem werde ich langsam Müde. Heute war auch ein sehr anstrengender Tag! Ein neue Mitschülerin, die einer von den 3 Dämonen der Dunkelheit ist und mich sofort angreift. Das ist wirklich viel für ein Tag. Ich gehe auf jeden Fall jetzt schlafen. Gute Nacht, Numa.‘‘, sagte ich ihm. Numa antwortet gähnend:,,Ja, Vanessa du hast Recht, Nuu. Ich habe dir Ratschläge gegeben und dich vor Akaya beschützt, Nuu. Ein wirklich anstrengender Tag. Ich geh auch jetzt schlafen. Nuu, gute Nacht, Vanessa.‘‘

Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker und weckte mich wie gewohnt um 7:°° Uhr. Ich stand auf und machte mich für ​die Schule fertig. Numa schlief währendessen einfach weiter. Gerade als ich meine Schultasche packte, wachte Numa langsam auf. Verschlafen fragte er mich:,,Nuu, gehst du jetzt schon zur Schule?‘‘ ,,Ja, ich geh jetzt zur Schule. Numa, du kannst gerne weiter schlafen. Ab heute ist meine Mutter für zwei Wochen weg also kannst du dich frei im Haus bewegen. Aber lass dich nicht von den Nachbarn erwischen.‘‘, antwortete ich Numa. Er nickte verschlafen und legte sich wieder hin. Als ich das sah musste ich schmunzeln. Leise ging ich los.

Das Handy vom TeufelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt