Sometimes love hurts

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Jimins p.o.v

Ich stolperte ein paar Schritte nach hinten, fing mich aber noch rechtzeitig und blieb wie angewurzelt stehen. Yoongi, welcher mich gerade noch davon weggerissen hatte, stand nun am Fenster und starrte auf den Vorhang. Sollte ich ihn ansprechen? Hier war er so anders, als in dieser “Traumwelt“… So dumm es auch war, fing ich an zu sprechen.

„Was ist so schlimm daran, aus dem Fenster zu schauen?“

Erst stand Yoongi weiterhin wie angewurzelt da, ehe er seinen Kopf zu mir drehte.

„Es geht niemanden etwas an. Falls du auf die Idee kommen solltest, trotzdem rauszuschauen-… Das wirst du dann schon sehen.“

Seine Stimme klang so kalt, einfach komplett anders, aber was interessierte mich schon der Klang seiner Stimme? Jetzt war ich es, der einfach nur dastand, während Yoongi mich mit seinem Blick durchbohrte. Nach einiger Zeit, kam er einen Schritt näher und starrte mir in die Augen, ich sah ebenfalls in seine, aber ich konnte dort nichts erkennen, es war, als wären sie leblos. Er legte seine kalte Hand auf meine Wange und fuhr mit seinem Finger über meine Lippen, ich war wohl in einer Art Schockstarre, denn ich war nicht fähig mich zu bewegen. Doch dann hörte ich sie, die leise Melodie, durch die ich mich schon mal nicht bewegen konnte, aber von wo kam sie? Ich konnte es nicht einordnen, sie kam von überall, aber nur so leise, dass man sie kaum wahrnahm. 

Yoongis Lippen pressten sich gegen meine, verlangend und dominant wie immer. Ich erwiderte nicht, wir hatten heute doch schon Sex, er wollte es doch nicht nochmal, oder? Also stand ich weiterhin erstarrt da, während Yoongi mich küsste und ich langsam das Gefühl bekam, mich wieder bewegen zu können, bis auch die Melodie verstummte. Seine Lippen entfernten sich von mir und er sah mir erneut in die Augen, irgendwie lag Wut in seinem Blick und ich bereute es, nicht erwidert zu haben. Ohne ein Wort zu sagen, lief er einmal um mich herum, trat gegen meine Kniekehle, wodurch ich umfiel, und packte mich dann an den Haaren. Ein erschrockener Laut entfuhr mir und ich sah Yoongi geschockt an, doch er sah nur kalt auf mich herab, er war definitiv sauer. Halt! Sauer? Ich dachte er hätte keine Gefühle… oder nur keine positiven? Jetzt war ich noch verwirrter. Ich vernahm wie ein Reißverschlussgeöffnet wurde und wurde immer nervöser, bitte lass ihn nicht das wollen, was ich denke das er will. Yoongi stellte sich vor mich und hob meinen Kopf an meinem Kinn an, ehe er sich über die Lippen leckte.

„Ich denke, du weißt, was ich will.“

Ich schluckte schwer, leider wusste ich es. Aber da ich nichts anderes tun konnte, kam ich näher zu ihm und starrte auf sein Glied. Vorsichtig nahm ich es in die Hand und begann diese langsam zu bewegen, Yoongi sah mich weiterhin an und ein lustvolles keuchen entkam ihm. So vorsichtig und langsam es ging, näherte ich mich mit meinem Mund, auch wenn herauszögen nichts brachte. Zögernd leckte ich über seine spitze, wagte es nicht ihn anzusehen und machte damit weiter. Ein weiteres keuchen entkam ihm und er wirkte unruhig, machte ich etwas falsch? Ich schielte zu ihm hoch und erkannte, dass er ungeduldig wurde, also war ich ihm nur zu langsam. Keine Ahnung was besser war. Ich nahm seine Spitze in meinen Mund und umkreiste sie mit der Zunge, ehe ich an der Seite entlang leckte. Er gab weitere keuchende und ungeduldige Laute von sich, während seine Hand sich in meinen Haaren vergrub. Meine Zunge fuhr jede einzelne Stelle seines Gliedes ab, ehe ich erneut seine spitze umfuhr und dann einen größeren Teil in den Mund nahm. Langsam begann ich mich zu bewegen, immer nur so weit, wie ich es mir zutraute, das war leider nicht gerade viel. Ein genervtes Knurren kam von Yoongi und sein Griff wurde fester, ich versuchte mich etwas schneller zu bewegen und noch mehr in den Mund zu nehmen, aber ich konnte mich einfach nicht dazu überwinden.

Yoongi packte meine Haare noch fester und bewegte meinen Kopf langsam, wodurch ich immer mehr von ihm in meinen Mund aufnahm. Es kam mir so vor, als würde er versuchen, sich unter Kontrolle zu halten, aber vielleicht war das nur Einbildung. Ein stöhnen kam aus seiner Richtung und einen Moment später, rammte er seine volle Länge in meinen Mund. Ich musste beinahe würgen und Tränen stiegen in meine Augen, während seine Hand automatisch meinen Kopf bewegte. Immer wieder stieß er in meinen Mund, begann auch langsam seine Hüften zu bewegen und stöhnte immer lauter, während mir stille Tränen über die Wangen liefen, ich konnte nichts tun. Er wurde immer schneller, es fühlte sich an, als würde ich durchgeschüttelt werden und jedes Mal etwas in den Mund gestopft bekommen. Irgendwie war es ja auch so. Ich vernahm weiterhin sein stöhnen und das laute klatschen, während er immer tiefer in meinen Rachen eindrang. Er wurde immer schneller, bis er meinen Kopf gegen sich presste, er war vollkommen in mir eingedrungen und ich begann zu würgen. Er ergoss sich in meinem Hals und Panik überkam mich, als ich keine Luft mehr bekam. Ich versuchte von ihm wegzukommen, doch er drückte mich immer noch dagegen, seine Augen waren geschlossen und sein Kopf nach hinten geworfen. Ich röchelte nach Luft, versucht weiterhin dagegen zu drücken, doch nichts half, meine Sicht wurde verschwommen. Erst als ich ein leises Wimmern von mir gab, öffnete Yoongi seine Augen und sah zu mir runter, wie ich da versuchte Luft zu bekommen und weinte. Er entzog sich aus meinem Mund und ich fiel nach hinten, ehe ich nur noch Punkte sah und dann nichts mehr wahrnahm.

The PianoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt