#1

2 1 0
                                    

Wie jeden Morgen stand ich um 4 Uhr auf. Was sollte ich den auch anderes machen, wenn mich die Albträume quälen und ich es nicht mehr aushalten kann. Ich habe meinen schlaf auf das mindeste beschrängt und wache trotzdem jedesmal schweißgebadet auf. Anfangs was es echt schwer und ich konnte mehrere Wochen lang nicht schlafen aber mitlerwile habe ich mich daran gewöhnt das es so ist wie es ist. Ich hatte schon unzählige Sachen ausprobiert um wenigstens die Albräume zu stoppen, aber nichts hilft.

Ich bekomme es einfach nicht in den grif. Jede Nacht das selbe und dann wache ich um genau 3 Uhr morgens auf, schweißgebadet, und kann mich nicht beherschen, ich schlage um mich und zerreiße meine Kissen. Das geht ganz genau eine stunde so bis ich wieder zu mi komme und mich beruhigen kann.

Wie jeden morgen stehe ich also auch heute um genau 4:03 Uhr auf und gehe zum Kühlschrank

Achso ich habe mich ja noch gar nicht vorgestelt, ich lebe alleine, ich habe lange braune haareit leichten natürlichen locken, ich bin 1,70m groß und habe dunkelgrüne Augen und eine gute Figur doch manche würden eher sagen ich sei abgemagert.

Ich grif miteiner Hand den harten kalten Grif des Kühlschranks und beckahm gleich eine Gänsehaut. Ich öfnete mit einem ruck den Kühlschrank und schloss ihn auch im nächsten Moment wieder. Wie sollte ich auch nach so hässlichen träumen etwas essen ich konnte mich ja nicht ein mal selbst im Spiegel ansehen.

Ich beschloss duschen zu gehen und stand wenige Minuten später auch schon unter der Dusche und das kalte Wasser das mich weckte prasselte AIF mich herab.

#3Stundenspäter

Es regnete, doch das machte mir nichts aus ich spürte wie die Regentropfen an mir herunterliefen und der Wind mir ins Gesicht schnitt.

Ich hatte an diesem Tag einen dinkelbblauen, mir etwas zu großem pulloer an und eine normale schwarze Jeans.

Ich lief über die Straße zu meiner Bushaltestelle und wartete auf den Bus, der wie immer 3 Minuten zu spät kahm. Als e endlich da wahr stieg ich ein und setze mich auf den vorletzten Platz auf der linken Seite.

Ich schloss meine Augen und versuchte nicht einzuschlafen bis ich meine Schule erreicht hatte, was mir jedoch mir teilweise gelang und als der bis eandlicj angekommen war nahm ich meine Sachen setzte sie Mütze meines pullovers auf und stieg aus. Der regen hat inzwichen aufgehört und ich ging mit gesänktem Kopf zum Klassenzimmer, ich wahr jedoch schon viel zu spät.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: May 19, 2017 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Ich ? Oder doch nicht Ich ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt