Kapitel 6

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Sorry dass es so kurz ist!
Danke fürs lesen und voten!😙
Macht weiter wenn es euch gefällt und viel Spaß!
Xoxo Luna1Levana 👄

Nach und nach kamen auch die anderen, so wie ich jetzt wusste alles Benedikts, dazu. Der riesen Typ stellte sich als Xave vor. Sein Seelenspiegel war Crystal. Als nächstes kamen Zed,der schwarzhaarige und Sky ,die kleine Blonde. Die restlichen waren:
Yves und Phoenix, Trace und Dymond, Uriel und Taegyn und zum Schluss noch Carla und Soul.
Die Benedikts waren eine bunt zusammen gewürfelte Gruppe, aber ich brauchte meine Gabe nicht, um zu merken wie sehr sie aufeinander eingespielt waren und einander liebten und vertrauten.
Meine Tante Anna und Griffin waren genauso zusammen mit ihren Kindern. Ich und Logan waren so gewesen. Jetzt hatte ich niemanden auf den ich  100% eingestellt war. Sie waren alle fort. Sie hatten mich verlassen, jeder einzelne von ihnen.

Ich mühte mich mein Gesicht zu waren. Die erste Begegnung mit der Familie des Seelenspiegels meines Cousins war ja wunderbar verlaufen. Wenigstens hatte ich mit einem Recht, die Benedikts liebten Olli.
Carla war so herzlich, dass sie ihn sofort in eine Umarmung zog. Auch Soul klopfte Olli auf die Schulter und sagte er könne sich keinen besseren Seelenspiegel für Will vorstellen. Ich stand ein bisschen daneben als sich alle um Olli sammelten. Ich freute mich für ihn wirklich, er verdiente das alles. Aber das er es jetzt hatte machte mir einmal mehr bewusst, was ich niemals haben werde.
"Ich mag ihn." Ich zuckte erschrocken zusammen. Victor stand neben mir und sah mit einem Lächeln zu der Gruppe hinüber, die aus seiner Familie und Oliver bestand. "Wer?"fragte ich irritiert. Victor lachte kurz auf. "Du bist nicht gerade die aufmerksamste Person oder?!",er schüttelte den Kopf,"Oliver natürlich."
"Ich bin sehr aufmerksam",fauchte ich ihn an,"Und ja, Olli ist einer der nettesten und ehrlichsten Menschen, die ich kenne." Wütend drehte ich mich um. Unaufmerksamkeit bringt  den Tod. Ein Satz der mir in Fleisch und Blut übergegangen war. Ich mochte ja Gedanklich abschweifen, aber ich hatte mein inneres Radar immer auf Gefahr gestellt. Ich hatte auf die harte Tour gelernt, was passierte ,wenn man unaufmerksam war.
"Hey, hey. So hab ich das nicht gemeint." Victor hielt mich am Arm fest. "Wirklich? Wie hast du es denn gemeint?" "Ich meine nur das du öfter geistlich abzuschweifen scheinst."
"Dann hast du es genauso gemeint, wie ich es verstanden habe." Mit einer Drehung meines Handgelenks riss ich mich los. Victors Handgelenk knackte  leicht. Wenn ich gewollt hätte, hätte ich es ihm brechen können.
Ich ging zu Olli hinüber. Ich hatte nicht ewig Zeit. "Olli wir müssen langsam los." Einen Moment sah Olli mich nur stumm an, dann nickte er. "Fährst du das Auto vor? Wir kommen mit dem ganzen Gepäck dann zum Eingang,"fragte er mich. "Klar. Bis gleich." Ich machte mich auf den Weg zum Auto.
👽✌🎭

Hilary Begin AgainWo Geschichten leben. Entdecke jetzt